Trump – die besten Beiträge

Bundesregierung - die Verhandlungen gestalten sich schwierig. Eine Lösung muss her: Was haltet Ihr von diesem Papier einer kraftvollen Brandmauerkoalition?

Die hier aufgeführten Personalien wurden ausgewählt, da sie den durchschnittlichen Wähler wohl am besten repräsentieren:

Robert Habeck (GRÜNE)

Kanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (CDU)

Vizekanzler und Bundesminister der Justiz

Olaf Scholz (SPD)

Bundesminister der Finanzen

Nancy Faeser (SPD)

Bundesministerin des Innern und für Heimat

Annalena Charlotte Alma Baerbock (GRÜNE)

Bundesministerin des Auswärtigen

Joe Chiallo (CDU)

Bundesminister für Arbeit und Soziales

Boris Ludwig Pistorius (SPD)

Bundesminister der Verteidigung

Ricarda Lang (GRÜNE)

Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)

Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Karl Wilhelm Lauterbach (SPD)

Bundesminister für Gesundheit

Frank-Walter Steinmeier (SPD)

Bundesminister für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Heiko Josef Maas (SPD)

Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Franziska Giffey (SPD)

Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Anton Gerhard Hofreiter (GRÜNE)

Bundesminister für Digitales und Verkehr

Claudia Benedikta Roth (GRÜNE)

Bundesministerin für Bildung und Forschung

Cem Özdemir (GRÜNE)

Bundesminister für besondere Aufgaben/Chef des Bundeskanzleramtes

Angela Dorothea Merkel (ehemalige Kasner)

Bundespräsidentin

Anmerkungen: Die FDP ist zwar offiziell nicht in den Bundestag eingezogen, aber Frau Strack-Zimmermann hat sich leidenschaftlich im Ukraine-Konflikt eingesetzt. Ein Ministerin benötigt kein Mandat.

Friedrich Merz wächst langsam an die Rolle des Bundeskanzlers heran, lässt aber Habeck noch den Vortritt wegen dessen Verdienste in der Wirtschaft. Er kann viel von ihm lernen.

Im Übrigen wurde nur das politische Spitzenpersonal berücksichtigt, das herausragende Leistung erbracht hat. (vgl. Presse)

Nein (Begründung?) 87%
Ja (Begründung?) 13%
Enthaltung (Begründung?) 0%
ungültige Stimme (Begründung?) 0%
Sonstiges (Begründung?) 0%
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Diskussion - der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!"

Ich möchte eine Diskussion zum Thema "<MyCountry> first!" anregen. Sagt kritisch eure Meinung, die auch gerne anders als meine sein kann, aber lasst uns sachlich bleiben. Das ist dazu meine Meinung:

Der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!" ist, dass egoistische Entscheidungen auch immer zu besseren Ergebnissen führen.
"Dass das eigene Land zuerst kommt" und "dass es in dem eigenen Land voran geht" sind zwei unterschiedliche Dinge.
Viele Dinge die moderne Rechtspopulisten wie Trump beschließen, schaden ihrem Land langfristig: Sie vergreulen ihre Bündnispartner, isolieren sich, machen sich unbeliebt in der Welt. Damit verlieren sie nicht nur an Einfluss, sondern auch an Unterstützern, wichtige Kooperationen gehen verloren. Politik ist nicht nur "Deals machen", sondern auch strategische Bündnisse schließen, durch die sich Staaten gegenseitig langfristig unterstützen.
Solidarität ist beispielsweise ja auch das Prinzip auf dem die ja von modernen Rechtspopulisten so gefeierten Nationalstaaten fußen. Würden beispielsweise auch die Bundesländer stets nur auf ihr eigenes Wohl achten, möglicherweise sich sogar abspalten, dann würde es Deutschland sicherlich NICHT besser gehen. Politik und Wirtschaft fußt auf Kooperation, verliert man den Blick für das gesamte Bild, dann schadet das allen. Die Bundesländer haben sich zu Deutschland zusammen geschlossen, da es sinnvoll ist. Genauso sind internationale Bündnisse sinnvoll, auch wenn sie im Einzelfall nicht direkt, sondern nur indirekt zu Profit führen.
Egoismus führt nicht zu besseren Ergebnissen. Das ist der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!".
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