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Von den Arbeitskolleginnen ausgeschlossen?

Hallo ihr Lieben,

vorab schon mal danke, an die, die sich meinen Text durchlesen. Es tut auch schon gut, sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben... 

Ich arbeite seit 7 Jahren im gleichen Betrieb.Mit mir sind noch einige weitere Kollegen und Kolleginnen, die entweder kurz vor oder kurz nach mir im den Betrieb kamen. 

Mit drei von den Kolleginnen habe ich mich immer besonders gut verstanden, da wir im gleichen Alter sind. Bisher haben wir vier hin und wieder auch in unserer Freizeit etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel alle paar Monate in ein Café gegangen oder auf einen Spaziergang im Park getroffen.  

Ich bin schon immer eher schüchtern, höre lieber zu als viel zu sprechen, bin in Gruppen eher unauffällig und bin allgemein sehr introvertiert. Dennoch freue ich mich über gemeinsame Treffen und sozialen Kontakt. 

Auf der Arbeit läuft es meistens gut. Wir scherzen auch mal rum, genauso wie wir uns manchmal gegenseitig auf dir Nerven gehen können aber sowas ist meist schnell vergessen. 

Ich bin in der Arbeit meist sehr konzentriert, da ich sonst aus dem Konzept komme, während die anderen zwischendurch auch mal kurz was anderes machen, aufs Handy schauen oder öfter mal zwischendurch plaudern.

Ich werde manchmal als Arbeitstier bezeichnet, was aber einfach täuschen kann, da ich mich einfach versuche gut zu konzentrieren, da ich sehr leicht ablenkbar bin, schnell mit den Gedanken abschweifen kann und das Wesentliche aus den Augen verliere oder dann wiederum bei manchen Tätigkeiten dazu neige, hyperfokusiert zu sein (familiär wird vermutet, dass ich ADS habe). 

Die letzen Monate ist mir schon aufgefallen, dass sich die anderen drei Kolleginnen besonders gut verstehen, sehr viel private Dinge austauschen, von denen ich nicht wirklich etwss mitbekomme und sich des Öfteren ohne mich getroffen haben. 

Das hat mich schon etwas traurig gemacht, da ich mich leicht ausgeschlossen fühle. 

Ich habe mir dann gedacht, dass ich dann halt auch wieder mal die Initiative ergreife und vorschlage, dass wir vier uns mal wieder zusammen in unserem Lieblingscafé treffen, damit sie merken, dass ich weiterhin auch gerne Zeit mit ihnen verbringe. Das haben wir dann auch gemacht. 

Und nun aber leider wieder eine unangenehme Situation.

Die drei Kolleginnen haben anscheinend von einem Konzert in der Nähe erfahren und sich augenscheinlich schon mal überlegt, ob sie sich das Konzert ansehen.

Kollegin A sagt während der Arbeit, dass sie da doch hingehen könnten. 

Kollegin B sagt dann zu mir "das könnten wir uns ansehen, oder?", dreht sich dann aber sofort zu Kollegin A um und meint "wir könnten ja alle zusammen gehen, fragen wir doch alle anderen Kolleginnen und Kollegen auch". 

Von Kollegin A dann kurz Stille... Kollegin B fragt dann nochmal, bis dann die Antwort von Kollegin A kommt "ja, können wir machen".

Ich hatte sofort den Eindruck, als wären sie wieder lieber nur unter sich und haben mich nur gefragt, da ich nun von den Plänen erfahren habe. 

Ich war wie gesagt noch nie die, die Treffen initiiert hat oder viel spricht wenn ich unter Gruppen bin. Aber meine Kolleginnen wissen, dass ich von Haus aus eher still bin und bis vor ein paar Monaten hat sie das anscheinend auch nicht gestört.  

Ich zweifle schon seit längerem an mir, da ich schon seit Jahren das Gefühl habe, dass ich innerhalb sozialer Kontakte aufgrund meiner stillen Art nicht viel beitrage und daher oft im Kopf habe, dass ich ja sowieso nicht erwünscht bin oder sich Leute denken könnten, dass ich desinteressiert bin und mich daher zukünftig nicht mehr dabeihaben wollen. 

Aber ich kommunizieren, und eigentlich wissen meine Kolleginnen auch, dass ich einfach nur introvertiert bin. 

Einfach gar nicht mehr gefragt zu werden, wenn sich andere ein Treffen ausmachen, ist schon sehr verletzend und man zweifelt sehr an sich selbst und seinen sozialen Kompetenzen.  

Das gleiche Problemen hatte ich vor kurzem auch bzgl. meiner Schwester und meiner Cousine - ich wurde einfach nicht gefragt, ob ich beim Restaurantbesuch auch dabei sein möchte. 

Es macht mich sehr nachdenklich, warum ich seit einigen Montaten vermehrt ausgeschlossen werde. 

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Vielleicht überdenke und zerdenke ich einfach wieder mal alles zu stark. 

Oder ich muss damit leben, dass sehr introvertierte Menschen in Gruppen eher ausgeschlossen werden bzw. an sehr in sich gekehrte Menschen nicht so gedacht wird, da sie bei Treffen oder Veranstaltungen nicht so viel von sich geben wie es vielleicht für andere normal wäre. 

Was würdet ihr mir raten?

Ich will auch nicht die sein, die sich aufdrängt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen lieben Dank. 

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Ich bin leider unsicher. Habe ich einen unterstützenden Kumpel?

Wir sind beide Jungs

Also, er scheint für mich sehr hilfsbereit, mitfühlend, loyal und verständnisvoll zu sein. Er ist nicht eifersüchtig, wenn ich mal etwas alleine machen möchte oder wenn ich mit einem anderen Freund bin. Er hatte selbst schon einmal eine Verabredung höflich abgelehnt, weil er sich mit einem anderen Freund verabredet hatte, als ich ihn gefragt hatte, aber dann hat er mich am nächsten Tag gefragt, wo ich bin und ob wir uns treffen könnten, und ich sagte ja, klar. Er setzt mich auch nie unter Druck und hat mal gesagt, dass wir uns nicht immer treffen müssen und bietet mir ein Gespräch an: 'Du bist nicht allein. Wenn du jemanden zum Sprechen brauchst, dann bin ich hier.' Weil ich bei unserer Verabredung gesagt hatte, dass mir langweilig ist. Oder er hatte zu mir auch mal gesagt, dass es besser wäre, nicht zu rauchen, als ich das erste Mal geraucht habe, sogar vor ihm, das erste Mal, und ich habe gesagt, dass ich das einfach so mache und dann wieder leicht aufhören kann und hat sich dann nicht weiter eingemischt. Sonst ermutigt er mich immer mit sowas wie: 'Du schaffst das ganz bestimmt' oder zeigt Verständnis und versteht, dass etwas schwierig sein könnte. Und das Problem ist, dass mich mein Freund immer jede 7-11 Tage anschreibt oder noch länger. Weiß leider nicht, womit ich mir so einen Freund verdient habe. Wir kennen uns schon seit dem Praktikum und er hat mich nach Kontakt gefragt. Am Ende seines Praktikums hatte er mich sogar noch mal gefragt, ob ich noch mit ihm in Kontakt bleiben möchte und hat mich entscheiden lassen, und ich meinte auf jeden Fall ja. Aber jetzt bin ich leider bisschen Unsicherer geworden."

Du hast einen sehr guten Freund gefunden 89%
Er ist schwul 11%
Ja auf jeden fall 0%
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Dreier Freundschaft?

Hi ich brauche dringend eure Hilfe: ich bin momentan in einer dreier Freunschaft mit meinen zwei besten Freundinnen allerdings gibt es so ein paar Probleme zum einen mal bezeichnet die eine Freundin nennen wir sie mal „N“ meine andere Freundin „H“ immer als ihre aller beste Freundin. Die beiden kennen sich schon aus dem Kindergarten waren dann aber nicht in der selben Grundschule dafür war ich mit „H“ in der selben Grundschule und da waren wir dann halt immer aller beste Freunde… jetzt kam ich in die weiterführende Schule und dann kam „N“ in meine Klasse. Zuerst hat sie immer was mit ihren Freunden aus der Grundschule gemacht aber jetzt sind wir halt so ne Dreier Gruppe. Dann das nächste Problem: wenn wir Partner Arbeit machen dann will „N“ immer nur mit „H“ machen. 3tens: „N“ und „H“ treffen sich halt immer wieder mal ohne mich und ich weiß nicht was mit mir los ist und ob das normal ist aber ich fühle mich immer total ausgeschlossen und bin traurig… das liegt unter anderem daran dass ich in der Grundschule zuerst mit zwei anderen Mädchen befreundet war diese haben mich dann immer ausgeschlossen und über mich gelästert. ( danach habe ich mich mit „H“ angefreundet) Ich meine ich treffe mich auch öfter mit „H“ (mit „N“ eher seltener) aber einmal war es halt so dass ich mich eigentlich alleine mit „H“ treffen wollte aber sie hat dann halt noch gesagt, dass „N“ und womöglich ausgeschlossen fühlt dadurch haben wir uns dann halt zu dritt getroffen…

Ich weiß echt nicht was ich machen soll… reagiere ich einfach zu empfindlich??

Bitte helft mir

LG Angel

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Ich hab morgen ein Date, oder?

Ich möchte unbedingt von euch folgendes wissen:

Ich treffe mich morgen mit einer Frau (24), sie wohnt alleine und etwas weiter weg. Sie hat extra für mich paar Termine abgesagt, mit ihrem bestem Freund etc. sodass sie das ganze Wochenende Zeit hat. Ich bleibe bei ihr 2 Nächte und ich lieb sie wirklich vom ganzen Herzen, ihr Charakter hauptsächlich um ehrlich zu sein. Wir haben in den letzten Wochen, viel miteinander geschrieben, jeden Tag miteinander 1-2h telefoniert,.. Ich schreib/sag auch ihr sehr oft, dass sie echt eine Liebe ist, süß ist, hübsch und das ich sie gern hab und das ich für sie immer da bin. Sie im Gegenzug, vertraut mir alles an und erzählt alles, manche Sachen hat sie zb nur ihrer besten Freundin und mir erzählt. Dazu meinte sie, sie vertraut ihrem Bauchgefühl bei mir. Sie bezeichnet sich selber als "People Pleaserin" und ich merk auch sie ist eine super liebe Frau. Genau darum bin ich etwas stutzig gewesen und hab sie auch deshalb gefragt, ob sie bei unserem Treffen nur mit "ja" geantwortet hat, aus Nettigkeit. Sie meinte zu mir: "Sei unbesorgt :)". Ich hab dann auch gefragt ob sie mal paar Stunden fahren würde um mich zu treffen, da meinte sie "ja klar".

Jetzt zu meiner Frage: Hab ich eine Chance? Schwierig natürlich um sowas zu beantworten, aber ich meine was ist eure Spekulation??

Danke für jede Antwort!

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