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Besatzempfehlung 240l Aquarium?

Hallo,

Mich interessieren hier eure Meinungen. Ich bin bereits seit 2 Jahren Hobby-Aquaristiker und habe daher schon die Basis Erfahrungen.

Aktuell habe ich jedoch mein 240l Aquarium umgebaut und suche dafür einen neuen Besatz. Es ist voller natürlichen Wurzeln, Steinen und vieler Pflanzen. Mur ist bewusst, dass man sein Becken im Idealfall nach Bestz gestalten sollte, ich habe aber für die meisten Lebensbedingungen wie Sand und Kies, Versteckmöglichkeiten, Höhlen und passende Lichteinstellzng gesorgt. Als auch die Wasserwerte welche ich noch nach Besatz mithilfe von Osmose Wasser und aufsalzen anpassen kann.

Zum wesentlichen wünsche ich mir Fische, die ein ruhiges Schwimmverhalten aufzeigen, da ich kein Fan von hektischen Fischen bin. Außerdem mag ich es eine schöne Farbenvielfalt zu haben also keine Natur gräulichen Farben aber natürlich auch keine Glofishe ich denke du weißt worauf ich hinaus will.

Grundsätzlich pass ich mich gerne dem Besatz an und bin experimentierfreudig

Ich habe bereits eine Gruppe Neons die sollten sich jedoch mit vielen Arten verstehen.

Zudem wünsch ich mir diesmal eher eine kleinere Anzahl dafür aber größere Fische dieetwa 15cm groß werden

Ich dachte an Diskusse, welche jedoch mit der zu hohen Temperatur problematisch sind, an Skalare, welche angeblich häufig an parasiten leiden?, und an Buntbarsche, welche jedoch nicht zu einem viel bepflanzen Becken passen?

Daher hier mal die Frage ob mir jemand einen Vorschlag geben kann, welcher Besatz eventuell interessant für mich sein könnte.

Würde mich über jede Nachricht freuen:)

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Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

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