Thriller – die besten Beiträge

Kennt Jemand diesen Film über eine blinde Frau?

Ich suche einen spannenden Film, hat diesen jemand schon einmal gesehen, suche den schon sehr lange?

Hey, ich suche noch einen Film schon länger..

Und zwar geht es darum, dass eine Frau etwas mit ihren Augen hatte glaube ich, und sie deshalb eine augenbinde (sowas ähnliches von Arzt) tragen muss, damit sie nicht blind wird. Dafür soll ihr jemand helfen, der sie durch die Wohnung führt und so weiter. Allerdings hört sie Nachts immer komische Sachen in ihrer Wohnung und sagt dem Mann, der für sie da sein soll dies. Er streitet das aber ab, er ist immer so am Telefon. Irgendwann ist noch eine andere Person da und warnt sie. Sie bekommt Angst und läuft durch die Wohnung. Sie schließt sich später im Bad ein und nimmt diese Augenbinde ab, obwohl sie die Augen schonen muss, aber ihre Angst siegt. Als sie ins Wohnzimmer geht sieht sie die Person, die sie vorher gewarnt hat mit einem Messer durchs Auge an ihre Wand gestochen und tot, ich glaube es war eine Frau. Sie bekommt Angst und er testet ob sie etwas sehen kann dadurch, dass er ihr ein Messer direkt vor Auge hält. Sie schafft es ihm davon zu überzeugen, dass sie immernoch blind ist. Sie findet in der Gerfriertruhe auch eine Leiche und sieht, dass er ihr was ins Getränk tut, was sie vertauscht dann und er schöpft Verdacht langsam.

Gegen Ende war es die ganze Zeit dieser Psychopath den sie überführt, der auch eine andere Frau (ich glaube seine eigene Mutter) durch ein Mittel weiter blind macht. Sie versuchte ihm vorzutäuschen, dass sie noch blind ist, aber er sieht die Brille und das Buch neben ihr und verabreicht ihr das wieder.

Kann jemand mit helfen das zu finden..?

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Ich schreibe ein Buch, was haltet ihr von den ersten Zeilen?

Hallo,

ich habe spontan angefangen einen Thriller zu schreiben und wollte hier mal einen kleinen Einblick geben. Es würde mich freuen, wenn mir jemand Feedback geben könnte und mir mitteilt, wie er den Text findet. Ich bin sehr kritikfähig, ich freue mich über jede Meinung. :-)

Es ist so dunkel, dass man gar nichts mehr sieht. Schritt für Schritt besteigt die 20-jährige Kira die Treppe. Sie geht mit Leichtigkeit viele Stufen hinauf, so wie jede Nacht. Als sie dann doch etwas aus der Puste kommt, erreicht sie eine schwere Metalltür. Sie drückt die Tür mit ihrem ganzen Körper langsam auf und der Vollmond beleuchtet wieder ihre Umgebung. Sie drückt ihr Schiggy-Kuscheltier fest an ihren Körper. Hier oben, auf dem höchsten Hochhaus der Stadt, bietet sich eine hervorragende Aussicht an. Kira nähert sich der Brüstung und setzt sich drauf, mit dem Gesicht zum Vollmond. Ihre Beine schwingen dem Hochhaus hinunter hin und her. Diese Aussicht lässt sie wieder zur Ruhe kommen und Energie tanken. Sie schaut in den strahlenden Mond und vergisst kurz alles. Die Stadt wirkt düster, es ist kaum noch jemand um 3 Uhr nachts wach, doch für Kira ist genau das der Ruhepool, den sie braucht. Sie schaut schnurstracks in den Mond, fast schon durchdringend, und gibt ihrem Schiggy-Kuscheltier einen Kuss auf den Kopf. Sie fragt sich, wie jede Nacht: „Wo da draußen ist das Ar***ch, das mir meine Mutter genommen hat?“

Sie schwenkt ihre Beine nun etwas stärker hin und her und behält den Blick zum Mond. Jetzt senkt sie ihren Blick und verschafft sich eine Übersicht von der Stadt. Mit einem grübelnden Gesichtsausdruck schaut sie langsam nach links und nach rechts. Mit einer Stoßbewegung schmeißt sie ihr Kuscheltier das Gebäude hinunter und beobachtet genau den Fall, bis es ganz unten auf den Boden aufschlägt. Ihre Beine werden still, ihr Körper ganz leicht und ihre Augen schauen nun ins Nichts. Ganz sanft fällt sie von der Brüstung des Hochhauses hinunter. Während sie viele Meter fällt, nimmt sie wieder den Blick zum Mond auf. Sie weiß, gleich ist alles vorbei. Nur noch wenige Sekunden, dann ist alles weg. Keine Geräusche. Keine Sicht und keine Gedanken. Es soll alles so werden, wie vor dem Leben – es soll einfach nichts geben.

Als wäre nur eine weitere Sekunde vergangen, wird kurz alles schwarz, und Kira öffnet wieder ihre Augen. Sie fühlt sich benommen, und alles schmerzt ihr. Der Kopf drückt und die Gedanken können sich nicht ordnen. Sie sieht eine weiße Decke und fragt sich: „Bin ich tot?“ Anschließend senkt sie ihren Blick und sieht ihr Schiggy-Kuscheltier auf ihrem Bauch liegen. Sie liegt anscheinend in einem Krankenhaus im Bett. Reflexartig möchte sie das Kuscheltier fest an ihren Körper kuscheln, doch es geht nicht. Sie versucht es nochmal, aber es geht wieder nicht.

Die Tür knallt auf und ein Arzt betritt den Raum. Er ist augenscheinlich sehr gestresst und eilt zu Kira. Er fragt sie:

„Wie geht es Ihnen?“

„Gut, ich möchte jetzt nach Hause.“

„Ihr ganzer Körper ist zertrümmert, Sie können von Glück reden, dass Sie noch am Leben sind. Warum sind Sie vom Hochhaus gefallen?“

„Ich wollte einfach nur noch zu meiner Mutter.“

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