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Werden Telefonanbieter immer dreister?

Ich fand es schon bei der Telekom immer nervig, wenn ich beim Kundenservice angerufen habe und die mir am Ende des Gesprächs noch von irgendwelchen tollen Angeboten erzählt haben.

Das war aber trotzdem noch erträglich und man konnte einfach nein sagen.

Da ich bei einem anderem Unternehmen einen neuen Mobilfunkvertrag habe und meine Sim-Karte sich nicht aktivieren lies, rief ich da eben an. Problem gelöst, super Sache. Noch kurz der Hinweis zur Kundenbefragung und plötzlich, wie aus dem nichts "wir haben noch dieses und jenes Zusatzpaket, die können Sie einen Monat gratis testen und Sie entscheiden, ob Sie das dann behalten wollen, das können Sie monatlich kündigen. Ich aktiviere Ihnen das beides direkt."

Ich sagte, "nein, ich will nichts zusätzlich buchen." Und die Dame fing direkt wieder an "aber das ist ja kostenlos, Sie können das jederzeit kündigen, bla bla bla" und ich sagte wieder "nein, ich brauche sowas nicht". Ich musste in diesem Gespräch 3x sagen, dass ich dieses Angebot nicht haben will und sie mir das nicht einfach ungefragt aktivieren soll.

Ist das mittlerweile der Standard, dass den Kunden einfach irgendwelche Verträge eingerichtet werden, ohne überhaupt zu fragen? Ich fand das schon extrem dreist. Insbesondere, dass man es immer weiter versucht, obwohl ich sagte, ich will das nicht.

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Welche Erfahrung hast Du mit Glasfaserkabel gemacht?

Bei mir in der Straße ist gerade Großbaustelle. Die Gemeinde lässt gerade alles neu machen. (Kanal mit Gasleitung, Stromleitung, Abwasserleitung, Revisionsschacht, Glasfaserkabel usw.) Die Baustelle wird zwei Jahre dauern.

Zu den Bauarbeiten auf der Straße kommt noch zusätzlich für jedes Grundstück einen so genannten Revisionsschacht, der ab 2029 für allee Grundstücke Pflicht sein soll. Dieser Revisionsschacht kostet jedem Hausbesitzer angeblich stolze 10.000 €! Früher reichte so ein Schacht für drei Häuser aus und die Kosten wurden durch drei Grundstücksbesitzer / Hausbesitzer geteilt, jetzt braucht plötzlich jedes Grundstück einen solchen Schacht.

Mich würde nun interessieren, ob es überhaupt Sinn macht, sich ans Glasfaserkabel anschließen zu lassen. Das Haus ist mit einem Vorgarten ca. zwanzig Meter von der Straße entfernt. Die Kosten werden aber nur in der Straße von der Gemeinde getragen. Die Kosten vom Verteilerkasten bis in die Wohnung zahlt der Hausbesitzer, die zu den 10.000 € noch dazu kommen, was wieder ca, 2.000 € sind.

Außerdem bin ich der Meinung, dass der Staat ein sehr großes Interesse daran hat, dass dieses Glasfaserkabel überall gelegt wird, dann soll er auch die vollständigen Kosten dafür übernehmen. Falls man irgendwann dazu gezwungen ist, dieses Kabel zu haben weil sonst nichts mehr funktioniert.

Für mich läuft das Internet schnell genug, schließlich mache ich kein TV streamen, verwende keine unnötigen PC Spiele und zocke nicht.

Ja, ich bin froh Glasfaserkabelanschluss zu haben 50%
andere 50%
Nein, ich habe den Glasfaserkabelanschluss schon bereut 0%
Die Glasfaserkabelanschlusskosten sind sehr hoch 0%
Die Glasfaserkabelanschlusskosten zahlen sich aus 0%
Ich habe durch den Glasfaserkabelanschluss viele Vorteile 0%
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