Ich wohne in einer Mietwohnung (Privatvermieter) und war überzeugter Telekom-Kunde. Der DSL-Anschluss funktionierte in der neuen Wohnung allerdings nicht (lt. externen Telekom-Technikern kein Signal, nicht angeschlossen). Die Vermieter waren selbst sehr verwundert, hatten die Wohnung aber auch vorher nur einmal an den Sohn vermietet und er hatte Vodafone Kabelinternet. Vermutung der Techniker: Bei der Sanierung hat man das wohl vermasselt (absichtlich oder vergessen).
Ich war also gezwungen zu Vodafone zu gehen. Das hat über ein Jahr okay funktioniert, seit über einer Woche habe ich aber täglich Probleme. Jeden Tag fliege ich im HomeOffice mehrfach aus Meetings etc. Da habe ich nach mehreren Tickets auch keine Lust mehr drauf.
Daher die Frage:
Kann ich meine Vermieter nun dazu verdonnern, den DSL-Anschluss auf ihre Kosten herrichten zu lassen, damit ich dann zur Telekom wechseln kann? Besteht also ein Recht auf diesen Anschluss, worüber ja eig. auch Festnetz laufen würde?