Sunniten – die besten Beiträge

Kam zu euch nicht die Botschaft?

Kam zu den Juden und Christen nicht die Botschaft, dass es keinen Gott gibt ausser Allah ?

Allah sagt im Koran sinngemäß:

Sure an-Nisa (4:171)
„O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt nichts über Allah außer der Wahrheit! Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und Sein Wort, das Er Maria entbot, und Geist von Ihm. So glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht: ‚Drei.‘ Hört auf, das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei Er, dass Er einen Sohn haben sollte. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Allah genügt als Sachwalter.“

1. „O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben“

Dieser Satz fordert die Christen auf, Maß zu halten und nicht in ihrem Glauben zu übertreiben (ghuluww). Im Kontext der christlichen Theologie bezieht sich dies auf die Vergöttlichung Jesu (Friede sei mit ihm). Der Koran ruft dazu auf, sich auf die Wahrheit zu konzentrieren und Jesus als Prophet, nicht als Gott oder Sohn Gottes, zu betrachten.

2. „Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs“

Hier wird Jesus (Isa ibn Maryam, Friede sei mit ihm) beschrieben als:

Messias (al-Masih): Ein Ehrentitel, der seine besondere Rolle und Nähe zu Allah betont.

Sohn der Maria (ibn Maryam): Eine Betonung, dass Jesus ein Mensch und kein göttliches Wesen ist.

Gesandter Allahs (Rasul Allah): Jesus wird in die Reihe der Propheten und Gesandten gestellt, die Allah zur Rechtleitung der Menschheit entsandt hat.

3. „… und Sein Wort, das Er Maria entbot, und Geist von Ihm“

Sein Wort: Der Koran beschreibt Jesus als „Wort Allahs“ (Kalimatullah), weil er durch Allahs Befehl „Sei!“ (Kun!) erschaffen wurde, ohne Vater. Dies ist kein Hinweis auf Göttlichkeit, sondern auf Allahs Macht.

Geist von Ihm: Dies zeigt, dass Jesus durch einen besonderen Geist (Ruh) von Allah belebt wurde. Es bedeutet keine Teilhabe an Allahs Wesen, sondern hebt seine besondere Schöpfung hervor.

4. „So glaubt an Allah und Seine Gesandten“

Dies ist eine klare Aufforderung, an den einen Gott (Allah) und alle Gesandten – einschließlich Jesus und Muhammad (Friede sei mit ihnen) – zu glauben, ohne Unterschiede zu machen oder einen Gesandten zu vergöttlichen.

5. „Sagt nicht: ‚Drei.‘ Hört auf, das ist besser für euch.“

Hier kritisiert der Koran die christliche Vorstellung der Dreieinigkeit. Der Ausdruck „Drei“ bezieht sich auf die Lehre, dass Gott aus Vater, Sohn und Heiligem Geist besteht. Der Koran ruft die Christen auf, diese Lehre aufzugeben, da sie nicht mit dem Monotheismus (Tauhid) vereinbar ist.

6. „Allah ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei Er, dass Er einen Sohn haben sollte.“

Der Vers betont den reinen Monotheismus und weist die Vorstellung zurück, dass Allah einen Sohn hat. Diese Aussage wird als unvereinbar mit Allahs Erhabenheit und Transzendenz betrachtet.

7. „Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist.“

Allah wird hier als der alleinige Besitzer und Herrscher über die gesamte Schöpfung beschrieben, was seine Einzigartigkeit und Macht unterstreicht.

8. „Und Allah genügt als Sachwalter.“

Allah wird als allein ausreichender Beschützer und Helfer beschrieben. Dies ist eine Einladung, allein auf Allah zu vertrauen und keine anderen Vermittler oder Teilhaber anzunehmen.

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Wurde zur Lebzeiten des Propheten saw. der Koran schriftlich festgehalten?

Ja, der Koran wurde bereits zu Lebzeiten des Propheten Muhammad (ﷺ) schriftlich festgehalten. Allerdings war die Sammlung des Korans zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Form eines vollständigen Buches abgeschlossen. Hier sind die wichtigsten Punkte zur schriftlichen Überlieferung des Korans während der Lebenszeit des Propheten:

1. Offenbarung und Überlieferung

• Der Koran wurde über einen Zeitraum von 23 Jahren offenbart, und die Verse wurden schrittweise je nach Bedarf oder Situation herabgesandt.

• Sobald eine Offenbarung erfolgte, rezitierte der Prophet (ﷺ) die Verse vor seinen Gefährten. Diese lernten sie auswendig und schrieben sie auf.

2. Schriftliche Aufzeichnungen zu Lebzeiten des Propheten

Schreiber des Propheten:

• Der Prophet (ﷺ) hatte eine Gruppe von Schreibern, die seine Offenbarungen niederschrieben. Zu den bekanntesten Schreibern gehörten Zaid ibn Thabit, Mu’awiya ibn Abi Sufyan, Ubayy ibn Ka’b und andere.

• Nach jeder Offenbarung ließ der Prophet (ﷺ) sie niederschreiben und wies an, wo die Verse platziert werden sollten, da die Reihenfolge der Suren nicht immer der Reihenfolge der Offenbarungen entsprach.

Materialien:

• Der Koran wurde auf verschiedenen Materialien geschrieben, darunter:

• Palmblätter

• Lederstücke

• Pergament

• Flache Steine

• Knochen von Kamelschultern

• Diese Materialien wurden einzeln aufbewahrt, was dazu führte, dass der Koran zwar schriftlich vorlag, aber nicht in gebundener Form gesammelt war.

Mündliche Absicherung:

• Neben der schriftlichen Aufzeichnung war die mündliche Überlieferung von zentraler Bedeutung. Viele der Gefährten, darunter Hafsah, Abdullah ibn Masud und Abu Hurairah, lernten den gesamten Koran auswendig.

3. Warum wurde der Koran nicht zu Lebzeiten des Propheten gesammelt?

• Der Hauptgrund, warum der Koran nicht in Form eines einzigen Buches zusammengetragen wurde, liegt darin, dass die Offenbarungen bis kurz vor dem Tod des Propheten weiter fortgesetzt wurden. Erst nach dem Tod des Propheten war klar, dass keine weiteren Offenbarungen mehr erfolgen würden.

• Der Prophet (ﷺ) gab an, wie die Reihenfolge der Verse in den jeweiligen Suren sein sollte, aber die endgültige Zusammenstellung des gesamten Korans in einer einzigen Schrift geschah erst nach seinem Tod.

4. Beispiele für schriftliche Aufzeichnungen während des Lebens des Propheten

Zaid ibn Thabit:

• Als einer der Hauptschreiber dokumentierte er viele Offenbarungen direkt im Auftrag des Propheten.

Hudaibiyya-Vertrag:

• Ein bekanntes Beispiel für die Schriftlichkeit zur Zeit des Propheten ist der Vertrag von Hudaibiyya, der von den Schreibern des Propheten festgehalten wurde.

Persönliche Sammlungen:

• Einige Gefährten des Propheten sammelten die Koranverse auch für den persönlichen Gebrauch, z. B. Abdullah ibn Masud und Ubayy ibn Ka’b.

5. Fazit

• Der Koran wurde zu Lebzeiten des Propheten (ﷺ) sowohl schriftlich als auch mündlich überliefert.

• Die schriftliche Aufzeichnung war weit verbreitet, jedoch waren die Verse auf verschiedene Materialien verteilt und nicht in Buchform gesammelt.

• Die systematische Sammlung des gesamten Korans in einer einzigen, standardisierten Form geschah später unter den Kalifen Abu Bakr und Uthman, um Einheit und Authentizität zu gewährleisten.

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War Aischa (ra) wirklich zu jung zum heiraten?

Die Muslime werden oft mit dieser konfrontiert mit der Absicht den Propheten saw. schlecht darzustellen und den Islam damit in Frage zu stellen.

Aber war sie den für die damaligen Verhältnisse wirklich zu jung ? Wir reden von einer Zeit die vor ca. 1400 Jahren war. Diese Zeit ist mit den Normen der heutigen Zeit nicht gleich zu setzen. Aber schauen wir uns es im Detail an .

Die Ehe zwischen dem Propheten Muhammad (ﷺ) und Aischa wird oft diskutiert, insbesondere wegen des jungen Alters, das ihr bei der Eheschließung zugeschrieben wird. Laut den meisten islamischen Überlieferungen war Aischa etwa sechs Jahre alt, als die Ehe vereinbart wurde, und neun Jahre alt, als die Ehe vollzogen wurde (siehe Sahih al-Bukhari). In den historischen und kulturellen Kontext der damaligen Zeit eingebettet, war dies jedoch nicht ungewöhnlich.

Historischer und kultureller Kontext

1. Normen der damaligen Zeit:

• In arabischen und anderen vorindustriellen Gesellschaften war es üblich, dass Ehen in sehr jungen Jahren arrangiert wurden. Dies geschah oft aus wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Gründen.

• Das Alter, in dem eine Ehe vollzogen wurde, war von der körperlichen Reife der Braut (z. B. Eintritt der Pubertät) und den sozialen Gepflogenheiten abhängig. Aischa wurde als körperlich und emotional bereit für die Ehe angesehen.

• In Arabien und anderen Regionen war es üblich, dass Ehen arrangiert wurden, um soziale Allianzen zu stärken oder wirtschaftliche und politische Verbindungen zu fördern.

2. Unterschiedliche Erwartungen in anderen Kulturen:

• Ähnliche Heiratspraktiken waren nicht nur in Arabien, sondern auch in anderen Kulturen (Europa, Asien, Afrika) weit verbreitet. Es war keine Ausnahme, dass Mädchen im frühen Teenageralter verheiratet wurden, insbesondere in bäuerlichen oder nomadischen Gesellschaften, wo die Lebenserwartung kürzer war.

3. Soziale und religiöse Verantwortung:

• Die Ehe des Propheten Muhammad (ﷺ) mit Aischa hatte auch einen sozialen und religiösen Aspekt. Aischa wurde eine der bedeutendsten Überlieferinnen von Hadithen (über 2000 Hadithe) und spielte eine Schlüsselrolle in der frühen islamischen Gemeinschaft. Ihre Beziehung zum Propheten wird von Muslimen als eine von Liebe, Respekt und Fürsorge angesehen.

4. Die Rolle der Lebenserwartung:

• Die durchschnittliche Lebenserwartung war damals deutlich kürzer als heute, oft nur 40–50 Jahre. Dies führte dazu, dass Menschen früher heirateten und Familien gründeten.

• Kinderarbeit und frühzeitige Übernahme von Verantwortung waren üblich, was dazu beitrug, dass Menschen früher als „erwachsen“ angesehen wurden.

5. Historische Parallelen in anderen Kulturen:

• In vielen vorindustriellen Kulturen, auch in Europa, Asien und Afrika, war die Ehe in jungem Alter gang und gäbe. Zum Beispiel war es im mittelalterlichen Europa nicht ungewöhnlich, dass Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren verheiratet wurden.

6.Warum diese Ehe nicht mit heutigen Maßstäben bewertet werden sollte

• Es ist wichtig, historische Ereignisse im Rahmen ihrer Zeit und Kultur zu analysieren, ohne sie direkt mit heutigen Normen zu vergleichen. Damals wurde diese Ehe nicht als ungewöhnlich oder problematisch angesehen.

• Für Muslime war und ist der Prophet Muhammad (ﷺ) ein Vorbild in allen Lebensbereichen. Sie betrachten seine Handlungen im Lichte der göttlichen Weisheit und der spezifischen Umstände seiner Zeit.

Moderne Perspektiven

In der heutigen Zeit werden solche Ehen in vielen Teilen der Welt als unakzeptabel angesehen, da sich gesellschaftliche Normen, rechtliche Bestimmungen und das Verständnis von Kindheit und Reife weiterentwickelt haben. Moderne Standards setzen oft ein Mindestalter für die Ehe fest, um Kinder vor möglichen physischen und psychischen Schäden zu schützen.

Es ist wichtig, die Ehe von Aischa im Kontext ihrer Zeit und Kultur zu verstehen, ohne diese direkt mit heutigen moralischen und rechtlichen Maßstäben zu vergleichen. Während einige moderne Kritiker diese Ehe als problematisch ansehen, argumentieren Muslime, dass der Prophet Muhammad (ﷺ) ein Vorbild für Gerechtigkeit und Mitgefühl war und dass sein Handeln stets den damaligen sozialen und kulturellen Normen entsprach.

Zusammenfassung

Aischas Alter bei der Ehe war nach den Maßstäben ihrer Zeit und ihrer Kultur völlig normal. Es spiegelt die gesellschaftlichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit wider, die sich erheblich von den heutigen unterscheiden. Solche historischen Ereignisse sollten in ihrem Kontext betrachtet werden, ohne sie direkt mit modernen Standards zu vergleichen.

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Warum hatte der Prophet Mohammed, mehr als vier Ehefrauen?

Hallo Community, 🙋🏻‍♂️

ich bin wieder zurück und habe noch einige kritischere Themen, die ich mit euch teilen möchte. Ich hoffe, es geht euch allen gut und dass ihr genauso gespannt seid wie ich, diese Fragen zu beleuchten. 🫡

Heute möchte ich über eine interessante und oft unbeantwortete Frage sprechen: Warum hatte Mohammed das Recht, mehr als vier Frauen zu haben, während Muslime nur vier Frauen heiraten durften? Im Koran steht, dass Muslime bis zu vier Frauen heiraten können, solange sie gerecht zu ihnen sind.

Surah 4:3: "Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht mit den Waisen umgehen zu können, dann heiratet, was euch gut erscheint an Frauen, zwei, drei oder vier. Doch wenn ihr befürchtet, nicht gerecht zu sein, dann heiratet nur eine."

Diese Regel galt jedoch nicht für den Propheten Mohammed. Im Koran bekommt er eine besondere Erlaubnis.

Surah 33:50: "O Prophet! Wir haben dir das Recht gegeben, die Frauen zu ehelichen, die dir von Gott gegeben wurden, sowie die Sklavinnen, die du in Besitz genommen hast, und die Töchter deiner Onkel und Tanten, die dich um Hilfe ersuchen, wenn sie geglaubt haben und ausgewandert sind."

Das bedeutet, dass Mohammed mehr als vier Frauen heiraten durfte, weil ihm eine spezielle göttliche Erlaubnis gegeben wurde. Diese Ausnahme verdeutlicht, dass der Prophet von den allgemeinen Regeln des Koran befreit war und privilegierte Rechte besaß, die den gewöhnlichen Muslimen nicht zugestanden wurden.

Ein besonders interessantes Beispiel für diese Ungleichbehandlung ist der Fall von Sauda bint Zam’a, einer der Frauen des Propheten. Sauda war älter und fühlte sich aufgrund ihres Alters und ihrer weniger attraktiven Erscheinung in der Ehe mit Mohammed nicht mehr an erster Stelle. Sie bat ihn, sie nicht zu entlassen, weil sie Angst hatte, nach einer Scheidung gesellschaftlich ausgestoßen zu werden. Sie bot ihm an, auf ihre "Nächte" zu verzichten, was bedeutet, dass sie keine Ansprüche auf Zeit mit ihm stellte. Mohammed nahm dieses Angebot an und gewährte ihr, dass sie weiterhin seine Frau blieb, obwohl sie ihm keine körperliche Nähe mehr gewährte.

Es ist wichtig zu betonen, dass es hier nicht nur um sexuellen Kontakt geht, sondern auch um emotionale Nähe. Es wird von Sauda erwartet, dass sie sich mit einem offenen Ohr und Aufmerksamkeit zurückhält, was für den Propheten mehr Freiraum für die Zeit mit seinen anderen Frauen verschaffte. Der Prophet musste sich nicht mehr mit ihren Gefühlen und Bedürfnissen befassen, was bedeutet, dass er seine Aufmerksamkeit stärker auf seine anderen Frauen richten konnte.

Was es jedoch für eine Frau in dieser Zeit bedeutete, geschieden zu werden, darf nicht unterschätzt werden. Im Kontext der damaligen Gesellschaft war eine Frau ohne Mann in vielen Fällen gesellschaftlich isoliert und finanziell abhängig. Sauda hätte durch eine Scheidung ihr Ansehen und ihren Status verloren, was sie zu dem Entschluss führte, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu verzichten und im Hintergrund zu bleiben. Dies ist ein deutliches Beispiel für die ungleichen Machtverhältnisse und die positionelle Benachteiligung der Frauen im frühen Islam.

Darüber hinaus fordert der Koran, dass Männer gerecht gegenüber ihren Frauen sein müssen!!

"Ihr werdet nicht gerecht sein können zwischen den Frauen, auch wenn ihr es euch noch so sehr bemüht. Doch neigt nicht vollständig zu einer, sodass ihr die andere wie ein hängenbleibendes Stück zurücklässt."

Dieser Vers zeigt, dass die Männer verpflichtet sind, ihre Frauen gerecht zu behandeln. Aber in der Praxis sehen wir, dass Mohammed mit seinen vielen Frauen und der speziellen Ausnahme, mehr als vier zu heiraten, diese Forderung nach Gerechtigkeit oft nicht erfüllen konnte. Es gab offensichtlich Ungleichgewicht und Bevorzugung von bestimmten Frauen, was die Anwendung dieses Gebots in seinem eigenen Leben infrage stellt.

Der Fall von Sauda zeigt uns auf eindrucksvolle Weise, wie die islamischen Regeln in der Praxis für den Propheten anders angewendet wurden als für andere Muslime. Es verdeutlicht die ungleiche Behandlung und den strukturellen Unterschied zwischen den Rechten des Propheten und denen der gewöhnlichen Muslime.!

Ich freue mich, eure Gedanken zu diesem Thema zu hören und bin gespannt auf die Diskussion!

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Warum argumentieren Muslime mit "Religionsfreiheit", wo der Islam doch dagegen ist?

also solange Muslime in der Minderheit sind, sagen die "ja wir haben hier Religionsfreiheit, ich darf Islam praktizieren", aber sobald die die Oberhand haben, hört das auf, siehe:

"Sahih al bukhari 6922:

"Ich hätte sie gemäß der Aussage des Gesandten Allahs (ﷺ) getötet: „Wer auch immer seine islamische Religion ändert, der soll getötet werden.““

und hier: https://shamela.ws/book/1753/604

"wer auch immer den Prophet beleidigt, tötet ihn."

https://sunnah.com/nasai:3966

"Der Prophet (SAW) sagte: „Mir wurde befohlen, gegen die Götzendiener zu kämpfen, bis sie La ilaha illallah bezeugen (es gibt niemanden, der es wert ist, angebetet zu werden außer Allah) und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist.“

Sahih muslim 22:

"Mir wurde befohlen, gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und sie das Gebet verrichten und Zakat zahlen, und wenn sie es tun, ist ihr Blut und Eigentum auf meinem Schutz garantiert außer wenn dies gesetzlich gerechtfertigt ist, und ihre Angelegenheiten liegen bei Allah."

Sure 47 4

"Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an."

Sahih al bukhari 4557:

"Ihr (wahre Muslime) seid das beste Volk, das jemals für die Menschheit erzogen wurde.“ bedeutet, das Beste der Völker für die Menschen zu sein, wenn du sie mit Ketten um den Hals bringst, bis sie den Islam annehmen."

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Warum machen Muslime uns Europäern nach?

Der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) sagte:

{من تشبه بقوم فهو منهم}

„Wer immer ein Volk nachahmt, gehört zu ihnen.” (Abu Dawud, 4031; als sahih von Al-‘Iraqi in ‚Takhriij Ihya’ ‘Uluum ad-Diin‘ (1/342) und von Al-Albaani in ‚Irwaa’ al-Ghaliil‘, 5/109 eingestuft.)

‘Abd-Allaah ibn ‘Amr ibn al-‘Aas (radiyaAllahu anhu) berichtete dass der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) ihn sah, wie er zwei Kleidungsstücke trug, welche mit falschem Safran gefärbt waren und er sagte zu ihm:

{إن هذه من ثياب الكفار فلا تلبسها}

„Dies sind die Kleider der Kuffaar; so trage sie nicht.” (Muslim, 2077)

Muslim (2069) berichtete von ‘Umar dass er den Muslimen in Aserbaidschan schrieb, indem er sagte:

{إياكم والتنعم وزي أهل الشرك}

„Hütet euch vor dem Luxus und der Kleidung der Leute des Schirk.“ (Muslim, 2069)

Sie dürfen also gar keine Hosen wie wir tragen erst gestern ne veehüllte Muslimin in trendigen Baggy Hosen geseheb aus den stoff gemacht den Musliminnen meist Anziehen sehr europäisch gekleidet... wo war ihr schwarzes Maxi Kleid? Das bis zum Boden schleift?

Wieso tragen derren Männer Hosen welche die Knöchel nicht verdecken? HOSEN ZU TRAGEN DIE DIE KNÖCHEL NICHT BEDECKEN IST VERBOTEN! Denke das Islam ned wusste das es in andern Teilen der Welt SCHNEIT UND KALT IST :D

Shaikh Abd al-Aziz ibn Baaz sagte: "Der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) erläuterte alles, was gut ist und rief zu allem auf, was gut ist, und er warnte uns vor allem, was schlecht ist. Er (sallallahu alayhi wa sallam) sagte: „Was auch immer von der unteren Bekleidung unterhalb der Knöchel hängt, ist im Feuer.“ (Al-Bukhari, Sahih)

Das Izar (unteres Kleidungsstück), die Hose, das Übergewand (Jija) und die Abaya (Umhang) sollten nicht unter die Knöchel reichen; was auch immer sich unterhalb der Knöchel befindet, unterliegt der Warnung, die im Hadith erwähnt ist, bezüglich den Männern. Bei den Frauen hingegen muss die Kleidung lang genug sein, sodass ihre Füße bedeckt werden, da ihre Füße ´Aura sind.

Es ist einem Mann nicht erlaubt, Frauen zu imitieren, durch das Schleifenlassen seines Kleidungsstückes, oder auf andere Weise." (Majmuu Fataawaa al-Shaikh Ibn Baz, 5/28)

Swhr ihr? VERBOTEN! Die imitieren uns! Warum? Derren Prophet sagt jeder der uns Imitiert ist KEINER von IHNEN, DEN MUSLIMEN. Also sind das gar keine Muslime die ganzes Murats, Khaddijas und Dilaras 🤷🏻‍♀️🤣 easy oder?

Erst vor kurzem einen schwarzen Moslem gesehen... hat ne voll operierte gesehen und sich ne Schüssel Wasser genommen mit den Worten "Audhubillah min ash shaytanir rajjim" (bedeutung: suche Zuflucht bei Allah vor dem verfluchten Teufel) und Wasser auf die Kamera getröpfelt so wie Christen es in Kirchen mit WEIHWASSER tun... das ist unsere Tradition... wir klauen bzw. Nehmen NIE ETWAS VON ISLAM... NIE! Aber sie kopieren uns mit der Kleidung, mit unseren typischen kirchlichen Dingen wie der Typ mit fem "Weihwasser"... Moslems habeb gar kei. WEIHWASSER was sprüht er da? Donauwasser? Waschbeckenwasser? Und warum?

Wieso sind Moslems soo obsessed mit uns Christen? Die können ja konvertieren wenn ihre Religion nicht so schön ist?

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