Mann in einer monogamen Beziehung wird immer wieder von seiner Freundin dabei erwischt, dass er auf Porno-Datingseiten wie Fetisch.de und Poppen.de online ist.
Er redet sich immer damit heraus, dass er das nur für sein Selbstwertgefühl braucht und sich damit weder trifft, noch mit den Frauen telefoniert.
Es sei völlig harmlos. Lassen will er das offensichtlich nicht, denn er tut es immer wieder. Trotz Streit.
Er sagt, der Streit darum und das Misstrauen machen ihn fertig und zermürbe ihn, er mache da gar nichts Schlimmes.
Er ist dort unter falschem Vornamen und Wohnort angemeldet und nutzt als Profilbild das eines Kumpels (aus der Entfernung, nichts zu erkennen, Kumpel weiß davon sicher nichts), tauscht aber vermutlich Nudes und ist da oft tagsüber während der Arbeit und nachts online.
Als Suche hat er da Suche nach Beziehung, Freundschaft plus, Affäre, Seitensprünge, Nudetausch und bietet sich als Sklave an.
BDSM praktizieren wir aber aber auch und ich hatte den Eindruck, er fühlt sich mega gut dabei.
Er sagt, dass Misstrauen mache ihn fertig.
Wie seht Ihr das?
Ist da von harmlosen Chats auszugehen, ist das ein Grund, Schluss zu machen und ist zu vermuten, dass er davon eine oder mehrere trifft?
An die Männer, die auch auf solchen Seiten trotz Beziehung sind:
Trifft Ihr Euch heimlich oder ist das eher Selbstbefriedigung mit realen Menschen als Stimulation?
Ihm scheint es weniger um Sex als um Aufmerksamkeit zu gehen, er hat auch extreme Minderwertigkeitskomplexe.