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Geschirrspüler zieht kein Wasser?

Hallo allerseits, ich habe eine Frage:

Habe einen Geschirrspüler (Siemens SF63A631), der bis gestern top funktioniert hat.

Über Nacht ist beim letzten Mal das Geschirr nicht richtig sauber geworden, also wollte ich ihn noch einmal anstellen, doch er machte immer das gleiche Geräusch.

Die Wasserhahn-LED leuchtet durchweg (Fehler Wasserzufuhr) und tatsächlich kommt kein Wasser.

Infos, was bereits getestet wurde.

Wasserzulaufhahn ist aufgedreht und hat genug Druck.

Aquastop-Siebe sind gereinigt (waren aber auch sauber).

Maschine ist weitgehend abgepumpt (Das Rad der Pumpe bewegt sich frei, alle Siebe und Filter im Spüler sind sauber), etwa 1 cm Wasser befindet sich in Höhe des Rades.

Abwasserschlauch und Zulaufschlauch nicht geknickt.

Kein Wasser im der Wanne und Scheibe des Schwimmerschalters unter der Maschine liegt ganz normal auf dem Boden auf.

Wenn ich den Geschirrspüler einschalte und das Programm resete, egal welches Programm, fängt er an das Pumprad zu drehen (aber mehr Wasser geht offenbar nicht raus). Das ist alles was er ununterbrochen macht - er zieht kein Wasser. Auch, wenn ich den Spüler öffne, dreht bzw. pumpt er weiter (also das Rad der Ablaufpumpe). Der Hahn leuchtet dann immer auf (Symbol) und es geht ewig so weiter.

Im Zulaufschlauch war glaube ich fast kein Wasser, also ich vermute fast einen Defekt das Aquastops.

Aber das ständige Pumpen irritiert mich.

Hat jemand einen Tipp?

Den Aquastop kann ich übrigens nicht separat ausbauen, auch nicht den Zulaufschlauch einfach abdrehen, der ist samt Kabel innen verbaut.

Vielen Dank im Voraus!

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🚄 Warum kauft die Deutsche Bahn und andere Unternehmen immer wieder Züge bei Alstom?

In Deutschland kommen hauptsächlich Züge von drei verschiedenen Herstellern zum Einsatz:

  1. Stadler (Schweizer Hersteller - produziert in Berlin)
  2. Siemens (Deutscher Hersteller - produziert in Krefeld)
  3. Alstom (Französischer Hersteller - produziert in Salzgitter)

Stadler & Siemens bauen wirklich gute, moderne Züge und liefern so gut wie immer pünktlich und zuverlässig. Siemens hat den ICE 3 neo sogar überpünktlich geliefert. Zudem sind die Züge ausgereift und haben fast keine Kinderkrankheiten. Vor allem der FLIRT und der KISS von Stadler, aber auch der Desiro HC, der Desiro MainLine und mit Abstrichen der Mireo von Siemens haben sich schon jahrelang bewährt und laufen zuverlässig.

Bei Alstom ist das anders. Die Züge werden so gut wie nie pünktlich geliefert und haben oft Zulassungsschwierigkeiten. Vor allem das neue Modell Coradia Max, das in vielen Teilen Deutschlands zum Einsatz kommen soll, sticht hier negativ heraus. Aber sogar das eigentlich bewährte Modell Coradia Continental stand in Mittelhessen aufgrund von Software-Problemen erstmal ein halbes Jahr lang in der Abstellung, bevor es endlich zum Einsatz kommen konnte.

Warum um alles in der Welt werden also trotzdem immer wieder Züge bei Alstom eingekauft, wenn es doch so gute Alternativen gibt?

In unseren eisenbahntechnisch absolut vorbildlichen Nachbarländern Schweiz & Österreich kommen so gut wie keine Fahrzeuge von Alstom (mehr) zum Einsatz: in der Schweiz fast 100 % Stadler und in Österreich größtenteils Siemens.

Warum verstehen die Verantwortlichen in Deutschland nicht, dass man sich auf Alstom nicht verlassen kann?

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