Sexsucht – die besten Beiträge

Mann möchte Freundschaft mit langjähriger Sexpartnerin, sie darf ihn aber auf andere Sexgeschichten nicht ansprechen, ist das in Ordnung?

Ein Mann hat mehrere Jahre eine intensive sexuelle Verbindung zu einer Frau.

Im Laufe der Jahre entwickelt sich daraus eine Freundschaft und er möchte lieber diese Freundschaft zum Reden, Essen gehen, gemeinsam Sport treiben, aber sich vor allem bei der Frau aussprechen, da sie ihn sehr gut kennt und versteht.

Sex möchte er mit ihr nicht mehr.

Er sucht derweil online andere Kontakte für Sex, was die gute Freundin mitbekommt und sie spricht ihn darauf an.

Er sagt, es sei seine Sache, möchte aber die Freundschaft unbedingt behalten, aber auf diese Sexsuche soll sie ihn nicht mehr ansprechen.

Er betreibt das Ganze sehr offensichtlich, u.a. indem er sexy schmachtende Profilbilder von sich in Messengern platziert und Annoncen mit realem Foto schaltet.

Ist seine Vorgehensweise gegenüber der guten Freundin nach der Vorgeschichte in Ordnung oder ist es verständlich, wenn sie sauer reagiert.

Nachdem Motto "Sex nicht mehr mit Dir, bleibe aber als enge Freundin und akzeptiere, dass ich mit anderen Kontakt habe, ohne es zu kommentieren"?.

Würdet Ihr das mitmachen oder dem Herrn die "Freundschaft" aufkündigen?

Er möchte dann wohl, dass die Freundschaft, da sie ihn so gut versteht, für ihn da ist. Weil ihm ihre Freundschaft so wichtig ist und er sie nicht verlieren möchte.

Sie sollte die Freundschaft zu ihm beenden 55%
Ist doch völlig okay, wie er es handhabt 24%
Sie sieht das zu eng und sollte lockerer werden. 14%
Er sollte die Freundschaft zu ihr beenden 7%
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Wie hypersexualität Heilen?

Hey Leute, ich leide seit ungefähr seid 2 Jahren an hypersexualität und brauch Mind 2 mal die Woche sexuelle Handlungen von Frauen, sobald eine Frau ein Treffen absagt oder sie grad nicht kann wegen anderen Sachen verspüre ich eine innere Unruhe bis zu Wutanfällen, fühle mich dann wie ein Junkie der sein heroin nicht kriegt, meine sexualpartnerinnen müssen sich ständig wechseln und kann nicht bei einer einzigen bleiben da der reiz schnell verloren geht, meine Beziehung habe ich alle betrogen bzw sind zugrunde gegangen wegen dem ,mittlerweile ist es so dass mich es nur für eine kurze Zeit befriedigt, nach 3 Tagen kommt die Lust wieder so enorm dass ich mich wie gelähmt fühle, auf der Arbeit mache ich auch so viele Patzer und kann mich kaum konzentrieren, masturbieren tu ich mind 3-4 mal am Tag, wie kann man es heilen ? Bei wem kann ich mich melden ? Meine Welt ist grau geworden deshalb, einfach so aufhören dran zu denken geht nicht , das ist so als würde man zu einem Alkoholiker sagen hör auf zu trinken. Bin echt am verzweifeln, Depressionen habe ich auch starke . Hoffe ihr könnt mir da Ratschläge geben und was man da genau tun kann um die Lust zu mindern ( Gründe wieso die Sucht entstanden ist sind : eigene Unsicherheit, in der Kindheit oft Konflikte & Handgreiflichkeiten von Eltern erlebt ( Trauma) und Sehne mich dementsprechend nach Geborgenheit und Nähe, Minderwertigkeitskomplex) Nähe zu Frauen sind das einzige was mein dopamin Level in die Höhe schiessen lässt.

Bin echt am Ende hoffe das ist wie die Hölle

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Muss ich wegen Sexsucht zur Therapy?

Hi ich bin eine W und sexsüchtig.

Ich habe einen Freund den ich damit ebenfalls sehr belaste. Zu Beginn der Beziehung habe ich ihn ausdrücklich gewarnt. Aber er liebt mich so wie ich bin. Dennoch merke nach gewisser zeit, das ich ihn belaste. Am Anfang der Beziehung fand er es natürlich toll das ich dauerhaft wollte. 3 mal am Tag und ich hätte sogar noch weiter machen können.

Doch nach 1 Jahr wurde es immer weniger Sex. Was für mich regelrecht eine qual ist. Nur noch alle 2 bis 3 Tage… das halt ich nur schwer durch. Helfe mit Masturbation nach damit ich überhaubt klar komme. Ich versuche ihn ab und zu aufdringlicher zu verführen, doch will ich ihn nicht zwingen. Auch wenn die Ablehnung danach schmerzt… Ein Liebhaber kommt für ihn nicht in frage.

Ich habe auch eine Theory warum ich sexsüchtig bin. Vermutlich lag es an den Gegebenheiten von meinem ersten mal: Ich war viel zu jung, Er um einiges älter. Ich lies mich auf ihn ein (nach langer Überzeugungsarbeit). Er überzeugte mich ebenfalls von BDSM und anderem. Das ich das mögen würde. Aber das stimmte nicht… Danach schlief ich ab und zu mit ihm. Oft mit schmerz verbunden. Dennoch sagte ich oft mit Tränen in den Augen, wie schön es war. Damit belog ich ihn und auch mich selbst.

eigentlich dachte ich, das ich schon seid ein paar Jahren darüber hin weg bin. Mein Freund weiss es und unterstützt mich. Seid wir zusammen sind kommt es mir auch viel … naja verarbeiteter vor.

aber vielleicht bin ich unterbewusst nicht drüber weg und hab deswegen keine Befriedigung beim sex? Vielleicht sollte ich in Therapy oder so ? Ich weiss es nicht…

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