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Jahre Prismenbrille, jetzt normale Fernbrille ohne Prismen, geht das?

Hallo, ich habe jetzt fast 5 Jahre Prismenbrille getragen. habe sehr klein angefangen, maximal hatte ich insgesamt 7 Prismen. Diese war mir zu stark und dann sind wir mit dem Prisma zurück.

Letzten Werte aus Dezember 2024: ( R: Sph -0,25, Cyl -2,00, Achse 0°, Prisma 2,50. L: Sph -0,25, Cyl -2,00, Achse 7°, Prima 2,69).

Dennoch hatte ich weiterhin richtig Schwindelattacken mit der Brille und somit bin ich zu einem anderen Optiker. (Vorher Optometrist). Er hat 3 Messungen an verschiedenen Tagen durchgeführt und wollte es jetzt mal ohne Prisma versuchen. Ich war jetzt 1 1/2 Wochen ganz ohne Brille und habe gestern meine neue stinknormale Fernbrille bekommen. 

Was mich stutzig macht, dass ich jetzt eine leichte Weitsichtigkeit habe, vorher eine Kurzsichtigkeit. Folgende Werte habe ich jetzt: R: sph +0,25, Cyl -2,00, Achse 3°. L: sph 0,00, Cyl -2,00, A2° . Die Achsenwerte sind ja auch verändert. 

Ich habe die Brille zwar erst seit gestern, sehe zwar alles scharf, habe aber das Gefühl dass meine Augen sehr angestrengt sind und so ein komisches Gefühl. Hab auch dass Gefühl, dass meine Augen wieder ein Problem haben sich zu fokussieren. 

Zur Frage: Denkt ihr, man kann das jetzt schon sagen, dass diese Brille nicht passt oder soll ich noch was warten? Ohne Prisma wäre ja richtig toll und wesentlich günstiger. Könnte es vielleicht sein, dass die letzten Brille mit Prisma zu Schwindel geführt hat, weil die sph Werte und die Achsenwerte nicht in Ordnung waren, das Prisma aber schon korrekt war?  

Sprich, vllt wäre meine ganz neue Brille optimal, wenn da wieder Prisma rein kommt? Oder werden die Achsenwerte und sph Werte auch immer angepasst, je nachdem ob man jetzt Prisma rein macht oder nicht, sind diese Werte voneinander unabhängig? Hoffe ihr versteht was ich meine. 

Ich hab in den letzten Jahren echt einiges an Augenärzten und Optikern durch...es ist echt ätzend habe das Gefühl keiner kann mir mal eine halbwegs optimale Brille verpassen... 

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Ist der Frauenarzt schlecht?

Hallo,

ich habe das Gefühl ich bin schwanger. Ich habe viele Symptome die darauf hindeuten. Ich müsste jetzt in der 3. SSW sein, also noch ganz frisch, aber ich würde gerne wissen, warum ich ständig zur Toilette rennen muss, oder warum ich nichts mehr essen kann mit starken Gerüchen.
Ich wollte so schnell wie möglich Gewissheit haben und habe bei meinen Frauenarzt angerufen. Sie arzthelferin hat mir mehrere Fragen gestellt und sagte dann, ich solle direkt zu ihnen kommen.
als ich dann da war, stellte er mir die Frage ob ich einen Test gemacht habe. Ich sagte, ja zwei Stück. Sie waren aber negativ(ES+13). Seine Reaktion war ein: „Ja dann sind sie auch nicht schwanger“.
er wollte jedoch einen Ultraschall machen um sicherzugehen. Dann kam wieder ein nicht sehr nettes: „bei einer Schwangerschaft sieht das ganz anders aus!“

er hat mir noch eine neue Pille verschreiben und ü war’s.
ich habe viel im Internet gelesen. Seit dem ich gestern beim Frauenarzt war, bin ich ein ganzes Stück vorsichtiger mit meiner Vermutung.

jetzt zu meiner Frage…:

ich hab im Internet gelesen, dass ein Ultraschall erst ab der 6. Woche aussagekräftig ist…aber ein bluttest schon ab der 2. Woche Ergebnisse liefern kann.
wie kann es dann sein, dass mein Frauenarzt, keinen bluttest machen wollte, sondern mir gegen meine Symptome eine stärkere Pille verschrieben. Hab ich einen schlechten Frauenarzt? Hätte er einen bluttest machen sollen?

es kam vor, dass eine Freundin, die Schwangerschaft vom selben Arzt nicht bestätigt bekommen hat, also ein „negativ-Ergebnis“ obwohl sie positiv war.

Schmerzen, Schwangerschaft, Erbrechen, Schwindel, Übelkeit, Bluttest

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