Schreiben – die besten Beiträge

Lohnt sich das weiterschreiben?

Ein paar von euch werden sich jetzt wohl denken: Die fragt ja schon wieder nach Feedback zu einem Klappentext! Um das zu erläutern, möchte ich euch eben erklären, dass einfach so viele Buchideen in meinem Kopf herumschwirren, sodass ich erst einmal überprüfen möchte, welche davon überhaupt brauchbar sind. Also hier der Klappentext zu meiner neuen Idee:

Hallo. Mehr hab ich eigentlich gar nicht zu sagen. Du kennst mich nicht? Tja, da bist du lange nicht der Einzige. Oder die Einzige. Ach, wie kompliziert die Welt geworden ist. Und dabei kenne ich sie doch erst seit 14 Jahren. Aber wie viele Dinge gibt es wohl, die früher komplizierter waren? Die Wahrheit ist: Ich habe keine Ahnung, wie man eine Eisenbahn baut, wie genau Internet funktioniert oder einfach nur wie man Papier herstellt. Wenn es mir schon so geht, wie mag es wohl den Leuten gehen, die schon viel länger auf diesem Planeten weilen? Die dachten, es gäbe nichts mehr, dass sie nicht kennen und sich nun mit dieser ganzen Technik herumschlagen müssen? Natürlich habe ich auch in diesem Fall nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Und genau darum geht es in diesen paar Seiten toter Bäume, die hoffentlich recycelt sind. (Seufz. Ein neuer komplizierter Punkt für meine nie endende Liste.) Es geht genauso um die Probleme wie um die Vorteile der modernen Welt und wie ich als noch relativ junger Mensch mit ihnen umgehe. Vielleicht lernst du ja auch was, selbst wenn es am Ende nur die Fähigkeit ist, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen ist das immer noch besser als nichts, oder?

Ich weiß, der Text ist mit 207 Wörtern etwas zu lang und außerdem nicht in der 3. Person Singular geschrieben, aber das kann ich ggf. ja noch überarbeiten.

Schon mal Danke fürs Feedback :D

Buch, Schreiben, Feedback, Psychologie

Wäre das unlogisch in meiner Geschichte?

In der Geschichte geht es grob um einen Drachen, einen vermenschlichten Drachen, der andere Stadtbewohner ausraubt und in Angst versetzt. Seine Goldgier ist hierfür die Motivation.

Ist es logisch, dass viele Stadtbewohner wissen, wo der Drache wohnt (in einem Berg) - und trotzdem der König nicht eingreift, keine Armee nach ihm schickt? Oder wäre es nur logisch, dass der König eingreifen würde?

Falls es unlogisch wäre hätte ich einige Ideen.
Idee 1: Der Drache kann fliegen, der Berg ist daher schon für viele unerreichbar. Leider gibt es auch viele andere fliegende Wesen in der Geschichte …

Idee 2: Ein befreundeter böser Zauberer hat die Höhle/den Berg so verzaubert, dass nur äußerst Mutige ihn sehen können. Das Problem hier: Wäre der Zauberer nicht zu mächtig, wenn er einen ganzen Berg unsichtbar machen könnte? Er soll nur eine Nebenfigur sein :/

Idee 3: Der Drache hat einen Freund mit drei Augen. Er lebt mit ihm zusammen, er ist zudem auch irgendwie sein Diener, da er unterwürfig ist. Mit dem dritten Auge kann er andere hypnotisieren. So kann er durch Hypnose unerwartete Besucher so verzaubern, dass sie niemandem ausplaudern dürfen, wo der Drache haust. Versuchen sie es, stottern sie ohne einen Laut von sich zu geben, und wenn sie mit der Hand in Richtung des Berges zeigen wollen, da wird der ganze Arm steif und sie können ihn nicht bewegen.

Idee 4:

Der Drache ist so stark und mächtig, dass selbst der König Angst hat gegen ihn zu kämpfen.

Idee 5:

Der König gehört zur Rasse der Dreiäugigen (wie der Diener des Drachen). Die Dreiäugigen sind dafür bekannt eine Schwäche für Drachen zu haben, da Drachen und Dreiäugige in der Vergangenheit immer zusammenarbeiteten.

Idee 6:

Er wird immer wieder vom König und seiner Armee in einen Kerker gesperrt, wird aber von seiner reichen Drachenfamilie stets freigekauft, da der König gierig ist.

Welche Idee wäre die beste Lösung? Der Drache soll in dieser Story immer wieder zum Berg zurückkehren, also in sein Zuhause.

Deutsch, Schreiben, Story, Schriftart, deutsche Sprache, Geschichte schreiben, Lesen und Schreiben, Schriftsteller

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