Pferdehaltung – die besten Beiträge

Hey also es ist so. Meine Familie Mutterseite versucht mich für sich zu haben und möchte, dass ich sie als Ursprungsfamilie ansehe, mit der ich kommuniziere?

und dass alle Familienmitglieder väterlicherseits, als dazugekommene Verwandte betrachtet werden, die dementsprechend beobachtet werden und um die herumgelebt wird. Meine andere Familienseitig, also genau die, die Vaterseite möchte es natürlich anders rum. Mir bricht das mein Herz, mich zu entscheiden. Ich habe es geschafft, 23 Jahre hin-und her zu wechseln. Doch folglich, konnte ich mir so nichts langfristig aufbauen, weil ich etwas anfange und beende. Und das wiederhole ich ständig. So ich starte nochmal bei, "mir bricht das mein Herz". Ich mache halt etwas falsch, ich kann keinen Job lange halten, einfach weil ich meine Entscheidung manchmal darauf aufbaue, dass ich sage "so ich entscheide mich für diese Seite und das ist meine 'Oma' ,also die Echte und dann gibt es noch die andere". Dann halte ich diese Entscheidung aber nicht lange und sage wieder "Ach ich muss das sicher nicht so machen". Allerdings merke ich, dass ich nicht erfolgreich bin. Das kann natürlich auch an etwas anderem liegen oder zusätzlich an etwas anderem, aber ich glaube es liegt hieran, weil ich halt sage, ich ordne es für mich so, und dann ordne ich es wieder um. Ich komme halt nicht weiter, weil ich nichtmal reden kann. Ich kann nicht mal klar sagen, "Das ist meine Oma", einfach weil es ja zwei gibt. Und manches Mal habe ich erkannt, dass ich die Oma mütterlicherseits anerkennen muss, weil meine Mutter einen starken Einfluss auf mich hat, vielleicht hat sie den, weil ich auch weiblich bin. Und ich habe schon oft überlegt, nicht weiter gegeben zu kämpfen, weil ich das mütterliche brauche. Allerdings und das ist der Punkt, ich will nicht weiter machen. Es tut mir so weh, eine Seite auszuschließen. In meinem speziellen Fall ist es auch so, dass meine Mutter zugezogen ist und alles ihrer Familie in dem Ort wohnt, woher sie kommt. Und ich bin aufgewachsen, Schule, Freunde kenn ich alle aus diesem Ort, in den sie zugezogen ist. Daher haben sich die Oma väterlicherseits gekümmert und die Familie väterlicherseits ist leichter zu erreichen. Für die mütterlicherseits muss ich weit fahren. Aber ich komme nicht weiter. Ich mache immer das, was ich gerade beschreibe. Und wenn ich mir andere ansehen, habe ich noch nicht verstanden, wie die das besser vereinbaren, dass sie sich entscheiden und daraufhin auch eine weitere Entscheidung treffen. Ich hatte auch schon professionelle Hilfe, aber auch die, also dieser Mensch ist nicht ich und ich kämpfe immer wieder mit mir. Meine Oma väterlicherseits ist auch viel netter, aber ich denke meine Oma mütterlicherseits ist so garstig, um mich zu leiten und mir zu zeigen, wie es für mich richtig und damit einfacher wäre. Aber mehr schaffe ich nicht. Ich steh hier still. Schon richtig lange. Ich kann vielleicht nichts anderes. Hilfe? !

Ich gebe mal auch andere Themen an, damit meine Frage auch bei euch angezeigt wird, die gedanklich woanders sind, damit ich möglichst viel Hilfe habe. Also von euch, die über soetwas viel oder sehr selten nachdenken.

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Ist es besser Pferde einzeln oder zu zweit im Hänger zu transportieren?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage:

In circa einer Woche möchte ich mit meinem Pferd auf eine Fortbildung fahren, die 20 Minuten von uns entfernt ist. Das Pferd ist seit circa einem Jahr eine Besitz und bis jetzt sind wir noch nie Anhänger gefahren, da ich ihn auch direkt aus meinem Stall gekauft habe. Deshalb habe ich vor einem Monat angefangen ihn auf den Hänger wieder vorzubereiten, laut Vorbesitzerin stand er das letzte Mal vor mindestens sechs Jahren auf dem Hänger. 

Als ich von der Fortbildung erzählt habe, wollte eine sehr gute Stallkollegin, die den „besten Freund“ ;-) von meinem Pferd besitzt mitfahren. Dieses Pferd stand auch schon Ewigkeiten nicht mehr auf dem Anhänger und ist sehr eigen. Wir haben also immer jetzt gemeinsam trainiert.

Und sie standen nach circa einer Woche beide im Anhänger. Leider hat das nicht allzu lange angehalten, und das Pferd von meiner Stallkollegin weigert sich jetzt, partout in den Hänger zu gehen. Was passiert ist, wissen wir nicht genau aber er steigt und führt sich auf, sobald man Anstand macht, ihn in den Anhänger zu bringen. Das finden wir beide offensichtlich zu gefährlich. Und haben deshalb entschieden, ihn daheim zu lassen.

Nun habe ich aber das Glück, dass mein Pferd auch alleine auf dem Hänger geht, ich aber nicht weiß, wie er sich alleine verhält, wenn er dann wirklich Anhänger fahren muss. Er ist es schließlich nicht gewohnt alleine zu sein (wir haben einen Aktivstall, er ist also eigentlich permanent unter Artgenossen oder bei mir) und er und sein Kumpel sind recht fixiert aufeinander.

Deshalb, meine Frage jetzt: Ist es besser allein zu fahren? Dann können sie sich schließlich auch nicht so gegenseitig so rein steigern. Hat jemand viel Erfahrung mit dem Verladen von Pferden und kann seine Erfahrung mit mir teilen? Ich weiß, dass man nichts pauschalisieren kann, aber mich würde mal interessieren, wie es erfahrungsgemäß läuft.

Vielen Dank schon mal für die Antworten.

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Tinker mit Mauke hebt Huf nicht.-Was tun?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe nun seit ca 6 Jahren eine liebe Tinkerstute. Anfangs waren alle vier Hufe kein Problem. Dann hat sich mit der Zeit eine starke Mauke entwickelt was nun dazu führt, dass wir überall Baustellen haben. Reiten, Hufeheben, Bodenarbeit. Nach mühsamer Suche nach Tierärtzen und Chiropraktiern wurden wir von jedem ratlos stehen gelassen… Da sie beim reiten wirklich einfach nur noch unentspannt ist und sie mir deutlich zeigt dass sie sich Mega unwohl fühlt (gab eine Zeit, da hat ist sie mir nur weggelaufen als ich mit dem Halfter kam) habe ich das ganze soweit reduziert dass wir nur noch spazieren gehen und leichte Bodenarbeit machen. Und sie ist nun wesentlich entspannter und zufrieden. Ich schneide ihr „so weit es geht“ den Behang ab wobei ich auch nur eine Schere habe.🙈 und selbst das gelingt mir gerade nur bei den Vorderbeinen, da sie mich hinten gar nicht ranlässt sobald ich mit der Schere komme.. Unser größtes Problem ist der linke Hinterhuf den sie jetzt gar nicht mehr heben mag, sodass unser Hufschmied eine Sedierpaste verschrieben hat um den Huf behandeln zu können🙈 Mit viel Geduld und Leckerei hilft da leider auch nix mehr. Hab schon so oft gesagt bekommen dass sie einfach nur nicht will - doch ich kenne mein Pferd und das ständige stampfen mit den Beinen und Kratzen ist ja wohl eindeutig…. Bin schon langsam echt frustriert weil es anscheinend keinen Menschen gibt der uns helfen kann…. Habt ihr einen Tipp?

Pferd, Reiten, Mauke, Pferdehaltung, Tinker

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