Partner – die besten Beiträge

Wie würdet ihr damit umgehen? Overthinking?

Hallo zusammen, ich hab seit fast einen Jahr einen Partner, war davor sehr auf mich fokussiert und hatte nur sehr wenig Kontakt mit anderen Menschen. Ich war also selten mit negativen Menschen zusammen oder musste mich irgendwelchen Konfrontationen stellen. Ich bin sehr glücklich in meiner Beziehung. Er hat viele Geschwister, es ist eben eine Großfamilie. Es gibt aber eine Person in dieser familie die mich innerhalb kürzester zeit total gehasst hat. Es geht um die Freundin von seinem Bruder. Anfangs haben wir ganz normal geredet und kamen gut miteinander klar. Irgendwann gab es mal Missverständnisse. Ich bin eine sehr ehrliche Person und nehme aber auch kein Blatt vor dem Mund, wenn mich etwas stört dann spreche ich es an und versuche es zu klären. Die „Freundin“ hat sehr komische Eigenarten, sie macht teilweise mit anderen typen rum vor ihren eigenen Partner, mittlerweile ignoriere ich es, sie braucht aber auch ständig Bestätigung und Aufmerksamkeit von anderen und stellt dabei andere in den schatten. Darauf habe ich sie angesprochen aber sie kommt mit dieser Kritik nicht klar, deshalb hab ich es auch einfach sein lassen. Naja Bekommt sie ihren willen nicht zickt sie rum und hat schlechte laune. Sie redet immer davon wie schwer sie es hat und was sie schon alles durchgemacht hat, ihr ist es aber auch egal wie es anderen geht, sie will nicht hören das es auch anderen schlecht geht, sie steckt meiner Meinung nach total in der Opferrolle. Seit es die Missverständnisse gab ist sie von jetzt auf gleich unfair zu mir. Sie redet nicht mit mir, sie hat sobald ich mit da bin sofort schlechte laune,… ich habe den schritt gewagt und sie darauf angesprochen was los ist. Sie hat ihr verhalten mit total sinnlosen Dingen begründet, aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Ich habe ihr alles erklärt und gesagt wie es wirklich war, hab ihr gesagt das ich sie eigentlich mag und es schade finde das sie so zu mir ist, und meinte zu ihr ich wäre auch gerne befreundet mit ihr. Darauf hin war sie total oberflächlich und meinte, sie wüsste gar nicht über was sie mit mir sprechen sollen da schminke, beauty und gym nicht in ihrem Interesse liegen.. (total dämlich da das absolut keine rolle spielt und ich mich mit fast keinen über die genannten Dinge unterhalte da es ja auch gar keine Priorität hat). Zudem hat mein Freund eine jüngere schwester, sie und ihr freund hängen auch immer nur mit der Freundin seines Bruders und seinem Bruder selbst ab. Ich habe ständig das Gefühl nicht dazugehören, wir werden 0 mit einbezogen und nie gefragt ob wir auf einen Ausflug mit wollen. Ich steigere mich aktuell viel zu sehr darauf rein weil ich einfach akzeptiert werden möchte und dazu gehören möchte. Ich fühle mich immer als drittes rad am wagen und bin traurig wenn ich in deren Instagram storys sehe wie sie gemeinsam etwas unternehmen und spaß haben. Das zieht mich total runter weil dieses Phänomen „nicht dazuzugehören“ mich schon mein leben lang verfolgt.. während der Schulzeit, meine ganze jugend bis heute :(

ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll und vorallem wie schaffe ich es das mir sowas „egal“ wird…

ich arbeite schon sehr lange an Meinem mindset aber mit dieser Situation komme ich einfach nicht zurecht und verfalle aktuell auch immer wieder in einer Depressive phase

ich habe auch keine Freunde mit denen ich so etwas auch machen kann

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Thema unfreiwillig partnerlos: warum sagen andere sowas?

Mir ist aufgefallen, dass in Foren u auch hier zu dem Thema unfreiwillige Partnerlosigkeit gegenüber den Fragestellern, wenn diese sich darüber beklagen, keinen Partner zu finden, häufig geantwortet wird, dass wenn sie ein Gefühl von Minderwertigkeit ausstrahlen, dies für potenzielle Partner abstoßend wirke. Nun frage ich mich, ob bzw warum diese Leute nicht ehrlich sind. Damit meine ich sowohl die potenziellen Partner als auch die Antwortgeber, die den Fragestellern darauf antworten. Ich glaube nämlich, dass das mit den angeblichen Minderwertigkeitskomplexen eher ein vorgeschobener Grund ist, um dem Gegenüber, der verzweifelt auf Partnersuche ist, nicht sagen zu müssen, dass er einfach unattraktiv für die ist. Ich frage mich, warum diese Leute nicht ehrlich sind.

Zwsr weiß ich nicht, wie sich zurückgewiesene Leute fühle, aber ich stelle mir vor, dass sie sich erst wegen der Zurückweisungen minderwertiger im Vergleich zu attraktiveren Menschen fühlen u dass die Begründung ihres Gegenübers eher in die Richtung von Das Problem liegt bei dir geht. Also, dass diejenigen, die einen zurückgewiesen haben, damit die "Schuld" von sich weisen wollen u, anstatt zuzugeben, dass sie ihr Gegenüber nicht gut genug für sivh empfinden, diesem lieber unterstellen, es leider an Minderwertigkeitskomplexen u bekomme deshalb keinen Partner.

Kann das sein?

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