Auto Tür angeschlagen bei Versicherung melden?

Hallo,

folgende Situation:

an der Berufsschule hat einer neben mir geparkt und ist beim Tür öffnen an meine Tür, ich war währenddessen am Kofferraum um meine Tasche zu holen, dann sahen wir uns kurz an und ich bin einfach gegangen weil spät dran war und wegen sowas nicht zu spät kommen wollte.

Nach der Schule bin ich zum Auto und hab geguckt ob da was ist und da war eine kleine Schramme die theoretisch davon kommen kann, bin mir allerdings unsicher ob sie nicht schon davor da war, hab ein Foto davon und von seinem Auto gemacht.

im laufe des Tages kam ich auf die Idee über kfz Versicherung zentrale nachzusehen wo er versichert ist und hab da angerufen und erklärt dass ihr Kunde an meine Tür kam, nun versenden die ein Brief an mich und an ihn.

problem ist dass ich ein schlechtes Bauchgefühl habe, da ich nicht genau weiß ob die Schramme wircklich von ihm ist und ich ohne was zu sagen einfach weg bin und ihn da jetzt gemeldet habe. Wahrscheinlich sind das sowieso nur 50 Euro weil eine Politur eventuell schon reicht, die ich sowieso demnächst machen wollte.

wie sollte ich nun handeln? Was passiert wenn er jetzt sagt dass es nicht stimmt und von ihm Nix ist und was ist wenn er es einfach schweigend zu gibt. Wird er dann teurer eingestuft bei der Versicherung?

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Stark gehbehindert - aber nur 30 % GdB - was soll ich tun?

Hallo,

ich habe ein riesgengroßes Problem. Seit einem Arbeitsunfall bin ich stark gehbehindert und kann - auch mit Gehstützen - keine 100 Meter am Stück zu Fuß zurücklegen. D.h., ich bin bei Terminen auf Parkplätze in direkter Nähe der Zieladresse angewiesen.

Nun gibt es hier bei uns nur Behinderten-Parkplätze in direkter Nähe von Behörden usw.

Heute habe ich mich - um nur einen Umschlag einzuwerfen - auf einen gestellt. Es dauerte keine 2 Minuten, eher weniger! Da stand dann eine sogenannte Politesse und hat mich aufgeschrieben!

Sie muss von der anderen Seite herangekommen sein und hat mich auf jeden Fall noch weggehen sehen. Also hätte sie mich ansprechen können/müssen.

Es war kein Gespräch mit ihr möglich. Ich habe versucht, ihr meine Situation darzustellen, sie hatte absolut KEIN Verständnis für eine (schon etwas ältere) Person, die nicht laufen kann und nur etwas einwerfen will. Ich wollte dort doch nicht parken. Habe ich auch nicht, da ich a) keine 3 Minunten vom Fahrzeug weg war und b) es so im Auge behalten habe, dass ich jederzeit wegfahren konnte. Das gilt lt. STVO noch nicht als Parken. Damit gilt das als noch nicht einmal ausgestiegen. Habe ich gerade nachgelesen.

Ich bin langsam wirklich verzweifelt und fühle mich fast schon eingesperrt.

Was meint Ihr, hat es Aussicht, Widerspruch einzulegen?

Und noch etwas: Das Landesamt für Soziale Dienste hat mir einen Behindertengrad von 30 % zugebilligt und mir geschrieben, es läge im Ermessen der Behörde, mir auch damit schon einen Parkausweis auszustellen.

Habt Ihr Vorschläge, was ich noch tun kann?

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