Meinung – die besten Beiträge

Keine Innovation in Gaming und Gameplay?

Ich möchte über Game/Gameplay-Mechaniken sprechen die wir seit mindestens 20 Jahren immer wieder in Spielen zu sehn bekommen, die meiner Meinung nach mal etwas innovation vertragen könnten.

Das folgende Gameplay Video ist grade zu perfekt dafür geeignet, weil man da als erfahrener Spieler praktisch fast jedes Ereignis vorhersagen kann und genau das ist eben das Problem über das ich sprechen möchte.

https://www.youtube.com/watch?v=XTTtI4m000w

Am Anfang der einbrechende Boden ist natürlich ein ganz witziger Jump Scare, der aber dann wieder mit dem nicht ganz einbrechnden Boden später nochmal versucht wird. Für casual Spieler ist das sicher sehr aufregend, für erfahrene Spieler ist es einfach nur das abarbeiten von Mechaniken die sie schon einhunderttausend mal gesehn haben. Ich musste auch im Anschluß direkt an die beiden Jedi Games mit ihren Kletterpassagen denken, wo man sich fragt "Kletterpassage nur um der Kletterpassge willen?".

Das Alles ist eigentlich noch ganz ok, macht aber hier schon möglicherweise für den Ein oder Anderen klar worauf ich hinaus will. Die standard Reaktor-Aktivierungs-Sequenz überspringen wir mal und gehn in den Kontrollraum. Dort kommen nämlich jetzt unter anderem Gegner genau daher wo wir vorher Alles gecleart haben. Man kann das jetzt nörgeln auf hohem Niveau nennen, ich nenne es Faulheit der Entwickler. Aber gut was ich wesentlich schlimmer finde ist der der Auftritt des Anführers der "Bösewichte" der natürlich wie immer nach dem Kampf aus dem Nichts im für den "Helden" vermeintlich ungünstigsten Moment auftaucht. Das ist immer so vorhersehbar und so langweilig nach über 30 Jahren Film und Gaming. Kann man sich da echt nichts Anderes mehr einfallen lassen. Aber gut auch das ist ja zumindest für mich noch relativ verschmerzbar. Mir geht es ja sowieso immer ums eigentliche Gamplay und darum geht es jetzt.

Wir haben einen Begleiter der sehr knuffig ist und uns sehr viel Arbeit abnehmen kann. Das ist eine Sache bei der ich zwiegesplaten bin. Wo viele sagen ach ist der süß und ach ist das cool (sage ich auch), frage mich aber auch was das für Folgen für das Gameplay hat. Ich kann mit diesem kleinen Helfer Gegner aus von mir genau angegebener Richtung ablenken lassen und ihn sogar Schlüsselkarten stehlen lassen. Wenn man jetzt noch in Betracht zieht das er einem auch noch einen Wallhack zur Seite stellt und man es mit 0815 Gegnern zu tun hat die immer wieder die selben Routen ablaufen (übrigens seit 30 Jahren). Dann könnte man fast von zu handholding mäßigen Gameplay sprechen und das tu ich jetzt mal.

Ich meine ernsthaft, was ist der Sinn von einem Stealth/Action Game in dem der Spieler wirklich absolut Alles im Vorfeld bestimmt und sich so zurechtlegen kann wie er möchte, so das praktisch jede Gefahr für ihn von vornherein ausgeschlossen werden kann? Das man dann noch bei der obligatorischen (es stürzt Alles ein, Alles fliegt in die Luft) Flucht Sequenz Gegner einbaut die sich wie immer freiwillig neben Explosiv-Fässer platzieren, wirkt schon fast wie Hohn.

Da fällt mir ein, ich habe den Gegner vergessen der Einen nicht sieht weil etwas Rauch von dem explodierenden Kanister im Kontrollraum den Spieler umgeben hat, obwohl der Spieler dumm wie er war von eben dieser Explosion grade selber noch erfasst wurde und auch von diesem Gegner vorher gesehn wurde. Dieser Gegner rennt in die Rauchwolke um sich selbst die Sicht zu nehmen.

Ja und bei all diesem 0815 Schrott Gameplay schreiben manche Leute dann das sei Next Gen Gameplay, nur weil das Game tolle Grafik und Raytracing hat wahrscheinlich. Also ich weiß nicht, für mich hat das Alles nichts mit Next Gen Gameing und Gameplay und Innovation tun. Für mich ist das 0815 Schrott schön verpackt und das wars. Auch die Feuergefechte wirken auf mich nicht so als wenn sie Spaß machen würden, eher wie ein Wadenkrampf. Ja und eben diese 0815 Mechaniken sind es die mich etwas nerven, weil sie eben jedes Game so vorhersehbar machen.

Ich würde mich zum Beispiel mal freuen wenn die Gegner nicht daher kommen wo ich zuvor wirklich alles gecleart habe sondern mal von Oben durch ein Oberlicht oder mit Seilen durch die Scheibe schwingend oder mit einem Transporter durch die Wand krachend. Ich würde mich auch freuen wenn Wachen einen echten "Tagesabslauf" haben würden und eine etwas komplexere Routine, wo auch mal im Hintergrund permanennt gewürfelt wird und die Chance besteht das sie Wache sagt "oh ich muss mal pissen" oder "oh ich habe hunger" oder "oh ich habe gar keine extra Magazine eingepackt" oder "Warum ist der Vogel da hinten aufgesckreckt, ich schau mal nach" und ich rede hier nicht von einem Vogel der vom Spieler aufgeschreckt wurde, versteht ihr? Ich rede davon diesen ganzen NPCs und der Spielwelt mal ein glaubhaftes Eigenleben zu geben.

Es soll ja bald ein Spiel kommen das dies zumindest etwas aufgreift ...

"The Forever Winter"

https://www.youtube.com/watch?v=xIRrKM4AUW4

Wie sagt ihr dazu, wollt ihr mehr Innovation im Gameing/Gamepaly sehn?

Trailer, Gaming, Analyse, Gameplay, Innovation, Meinung, Spieler

Haben Autisten chronologische Träume?

Autisten träumen anders als nicht Autisten.

Haben Autisten oft Träume, die sich in realistischen Umgebungen abspielen und sich wie alternative Leben fortsetzen?

Ich habe Autismus, 2017 hatte ich eine Zeitlang No Man´s Sky gespielt, nach einer bestimmten Zeit habe ich in der Traumwelt bis 2025 schaffen können, weil ich immer in Kreativ Modus gespielt habe und eine längere Zeit nicht gestorben bin.

Wenn Autisten mit Dingen konfrontiert werden, die etwas mit sterben zu tun haben und auch Gefährlich sind z.B.:

  • Charakter stirbt in Computerspiel
  • In dem Nachrichten hören, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde (in der Traumwelt ist es das Gegenteil und der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen)
  • Krimis gucken.
  • Akte XY schauen

usw., also das betreffende Autisten in der Fantasiewelt mit sterben und demzufolge die nächste Nacht nicht richtig träumen können und die Nacht traumlos erscheint.

Kann es sein, das bestimmte Dinge in der Traumwelt mit dem eigenen Tod assoziiert werden und man wieder von vorne beginnt:

Beispiel für mögliche Träume eines Autisten:

  • Nacht 1: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)
  • Nacht 2: Person XY befindet sich in Kindergarten
  • Nacht 3: Person XY ist in der Schule
  • Nacht 4: Person XY spielt Super Mario Bros 3
  • Nacht 5: Person XY macht in Firma XY eine Ausbildung
  • Nacht 6: Person XY arbeitet in Firma XY
  • Nacht 7: Person XY befindet sich in Wohnung XY
  • Nacht 8: Person XY läuft durch eine Stadt
  • Nacht 9: Person XY sitzt in Wohnung XY am Computer und spielt ein Computerspiel.
  • am nächsten Tag: Person XY stirbt in einen MMORPG
  • Nacht 10: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise wieder innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)

^ Wäre in dem Beispiel der Charakter der betreffenden Person in einen MMORPG nicht gestorben, wäre das mit dem Traum in der 10. Nacht anders gewesen und es hätte sich so weiter fortgesetzt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr Autismus? Wenn ja, wie laufen Eure Träume ab?

Haben Autisten oft Träume, die sich wie eine Story anfühlen und es nach dem Tod wieder von vorne in einer anderen Umgebung beginnt?

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Kommt es nach dem Tod zu einem langen luziden Traum?

Ist mit dem Jenseits vielleicht die endlos große Traumwelt gemeint?

Wenn wir etwas träumen, merken wir auch nichts davon, das wir gerade in unseren Betten liegen und bewegen uns durch irgendeine Umgebung, also das wir uns nur kurz in Jenseits aufhalten, anschließend in unserem Betten wieder aufwachen.

Wenn wir etwas träumen, kommen auch Träume vor, wo wir auf Verstorbene treffen.

Falls unser Universum unendlich ist, könnte sich die Traumwelt irgendwo in Universum befinden?

Ich hatte schon mal einen Traum gehabt, wo ich eine verstorbene Bekannte getroffen habe, sie hat gesagt, das es keine Paralleluniversen gäbe.

Wenn sich Wohnung A und Wohnung B ähneln:

  • Wenn ich in Wohnung A (z.B. von 1981 - 2015) wohne, halte ich mich in der Traumwelt oft in Wohnung B auf.
  • Wohne ich in Wohnung B (als Beispiel ab 2015), halte ich mich in der Traumwelt oft in Wohnung A auf.

Wieso? Kann es sein, das sich die Umgebung in der Traumwelt der aktuellen Situation in Leben anpasst?

Wenn man auf der Arbeit mit Arbeitskollege XY zusammenarbeitet und Arbeitskollege XY hat mal z.B. in Firma XY in Hamburg gearbeitet, das man sich in der Traumwelt mit Arbeitskollege XY in Firma XY befindet und man dort arbeitet.

Wenn man Nacht schläft und man träumt etwas, kann es auch vorkommen, das man auch davon träumt und somit etwas verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

Leben, Menschen, Schlaf, Diskussion, Wissenschaft, Psychologie, Forschung, Jenseits, luzides Träumen, Meinung, Möglichkeiten, Philosophie, Psyche, Realität, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Fantasiewelt, nach dem tod, Traumwelt, Erfahrungen

Wie wirkt sich eine Endlosschleife auf dem Schlaf aus?

  • Abschnitte aus Videos mehrmals wiederholen
  • Gif Bilder längere Zeit betrachten
  • Animationen in Computerspiel anschauen

usw.

Wenn man vorm schlafen gehen halbe Stunde lang sich die selben Animationen anschaut, wie wirkt es sich auf dem Schlaf und unsere Träume aus?

Wenn ein Video z.B. 10 Minuten lang ist und Abschnitt XY dauert 2 Minuten, wenn man für eine halbe Stunde Abschnitt XY wiederholt, würde der Abschnitt 15 mal wiederholt werden.

Habe es gestern Abend vorm schlafen gehen ausprobiert, habe mir einen 3 minütigen Ausschnitt aus meinen Kindervideo ca. 10 mal angeschaut, wo ich als Kleinkind an einer Maltafel gemalt habe.

Heute Nacht habe ich gut geschlafen und hatte viel geträumt, waren 2 lange Träume. Von Mandala malen habe ich nicht geträumt, hatte was anderes geträumt.

Also wenn man sich Abschnitte aus dem Videos, Gif Bilder oder Animationen in Computerspielen halbe Stunde lang anschaut, was wird im Traum genau verarbeitet? Das was man sich angeschaut hat oder was man irgendwann in Leben erlebt hat?

Wenn man sich Beispielsweise einen Ausschnitt aus einen Video aus der Kindheit mehrmals vorm schlafen gehen anschaut, würde das Erlebnis genauso verarbeitet werden wie damals und man würde demselben Traum nochmal bekommen, so wie es früher verarbeitet wurde oder ist es immer anders, wenn man sich dem Ausschnitt täglich vorm schlafen gehen anschauen würde?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

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