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Ich habe viel mehr Lust auf Sex als mein Mann

Nun der Titel sagt es schon. Ich war von Anbeginn unserer Beziehung diejenige dir mehr Lust hatte. Er hatte weniger Erfahrungen mit Frauen als ich mit Männern. In der Schwangerschaft war ich ständig bereit, ihn hat es abgetörnt mit einer Schwangeren Sex zu haben. Oft empfand ich das Sexleben bei uns als Pflich von Ihm gegenüber mir. Ehrlich, mich törnt das jetzt auch ab, seine Unlust! Ich denke ich bin nicht unattraktiv habe oft auch Komplimente sogar ab und an eindeutige Angebote. Nun hab ich mich aus sexueller Not auf eine Affäre eingelassen. Und ehrlich gesagt es geht mir gut dabei. Ich fühle mich befriedigt und gesehen, als Frau wahrgenommen! Oft hab ich kein schlechtes Gewissen dabei. Doch dann hinterfrage ich mich. Mein Partner ist lieb, meint es gut mit mir und unserer Familie das Familenleben und all unsere Sozialkontakte sind mir wichtig und das macht alles so schwer, ich würde gerne in dieser Beziehung bleiben! Ich hab neulich gelesen das rund 25 Prozent der Frauen mehr Lust auf Sex hat als die Männer und das dies immernoch ein Tabu Thema ist. Eigentlich will ich nicht betrügen aber all die Gespräche und auch sogar der Verzicht auf Sex um ihm Zeit zu lassen und die Sache langsam anzugehen half nichts (hab mich da so oft schlau gemacht im Internet wie ich das angehen könnte) hab auch Paartherapie vorgeschlagen, offene Beziehung für ihn undenkbar! Ich fühle mich schrecklich. Wir haben bis auf das so eine tolle Beziehung, Gemeinsamkeiten und doch sind wir uns so fern. Als Frau hab ich meine Bedürfnisse jahrelang unterdrückt. Wurde nicht glücklich damit... Nun hat meine Affaire Gefühle für mich. Ich sollte das beenden weil mich treibt die Lust da und naja auch das begehrt zu werden. Ich bin einfach nur noch verzweifelt. Was kann ich noch tun?

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Haben wir eine Herrschaft des Unrechts in Deutschland? (Weniger Menschen durch Grenzsoldaten an der Berliner Mauer getötet)

Vor ein paar Jahren sprach Seehofer im Zusammenhang mit der Migrationskrise von der Herrschaft des Unrechts, ein Ausdruck der bis dahin von Konservativen für gewöhnlich für das DDR Regime genutz wurde.

Wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt, dann hatte er recht.

Nach dem Dublin-Verfahren wären die "Flüchtlinge" in Deutschland gar nicht asylberechtigt gewesen. Ohne Kontrollen und und Überprüfung der Identität wurden sie reingelassen. Es haben auch Menschen hierher kommen können, die sich der Strafverfolgung entziehen wollen, buchstäblich jeder wurde reingelassen und bei Abschiebungen wurde nicht richtig durchgegriffen.

Diejenigen, die nach geltendem Recht kein Bleiberecht haben, bleiben weiterhin im Land. Wir haben abgelehnte Asylbewerber im Land. Was ist das für ein Rechtsstaat, in dem Gesetze nicht durchgesetzt werden? Ein Staat, der nicht in der Lage oder willens ist, Recht und Ordnung durchzusetzen, verliert seine Legitimation.

Durch das Unrecht in der DDR sind in 40 Jahren an der Berliner Mauer weniger Menschen getötet worden als in kurzer Zeit durch Menschen, die seit der Migrationskrise hier eingewandert sind.

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