LGBT+ – die besten Beiträge

HI

Ich habe was gegen LGBTQ+ aber nichts dagegen das jeder lieben soll wen er will mich nervt nur diese LGBTQ+ Bewegung die es einfach übertreiben mit ihren anforderungen Z.b beim Fußball wo sie ausrasten wen man da ein stadion nicht in Regenbogen farben erstrallen lest I mean warum sollte man auch?? es geht immer hin um ein sport und nicht um die

Aber es verstet halt keiner das mich es nicht interessiert wen ein menscht liebt sondern das es mich nervt das die LGBTQ+ Bewegung so viel verlangt

und warum verstet es keiner dasmich nur die LGBTQ+ Bewegung nervt??

Hii

Die Frage soll in keinsterweise jemanden beleidigen oder angreifen.

Ich wollte wissen ob man auch dann als „homophob“ gilt wenn man der Meinung ist dass Homosexualität eine Krankheit ist aber trotzdem natürlich homosexuelle Menschen genau so wie gesunde Menschen akzeptiert.

Die Frage ob Homosexualität eine Krankheit ist oder nicht ist ja wissenschaftlich nicht geklärt bzw man konnte weder das eine noch das andere nachweisen. Deswegen kann man was das hier angeht nur Meinungen bilden da es keine Fakten gibt.

Und nein das Argument „Homosexualität gibt es auch im Tierreich“ zählt nicht, da es nicht ausschliesst dass es eine Krankheit ist. Krankheiten können auch natürlichen Ursprungs sein.

Meiner Meinung nach ist man in diesem Fall nicht homophob, da man ja schwule Menschen trotzdem akzeptiert also man vernachlässigt sie ja nicht oder Ähnliches.

Nur weil zB jetzt jemand Krebs oder andere Krankheiten hat heisst es ja auch nicht das ich was gegen sie habe nur weil ich es als Krankheit sehe bzw es eine ist. ich akzeptiere diese menschen ja auch.

wer weiss, vielleicht kommen in 10 Jahren mehr Daten dazu sodass man Homosexualität als Krankheit zählen kann (wie man zB Depressionen mittlerweile als Krankheit klassifiziert).

Hi,

ich bin 24 und schwul und habe immer Spaß in der LGTB-Community gehabt. Man hat über Memes gelacht, sich auf die Schippe genommen und sich ausgetauscht als noch nicht der Genderwahnsinn überhand genommen hat. Obwohl ich noch jung bin, habe ich dieses Extrem so vorher noch nie erlebt. Man hat eben ganz normal geredet, niemand hat sich für so extrem wichtig genommen.

Jetzt werde ich selbst angefeindet, als homophob usw. betitelt, von der eigenen "Community". Es gibt mittlerweile ein * das drangehängt wurde und alles wird immer abstruser. Es wird in Schubladen gedacht, aber gleichzeitig behauptet alle angeblich "Überpriviligierten" würden die Dinge eingrenzen und einschränken. In meinen Augen tut man aber genau das, wenn man alles als Angriff deutet. Ich werde beleidigt, obwohl ich überhaupt nichts gemacht habe. Es wird sich an heuchlerischen Kleinigkeiten aufgehangen. Ich habe das Gefühl es gibt überhaupt keine Gelassenheit. Jeder ist Queer, weil er nicht ins klassische Rollenbild eines Mannes oder einer Frau passt... Statt die Rollenbilder zu brechen, erfindet man einfach neue. Wer nicht zu 100% reinpasst ist "was Anderes" und bekommt wieder was neues. Dabei sind wir einfach alle Individuelle Persönlichkeiten, mit der Sexualität hat das herzlich wenig zu tun.

Ich finde es so schade. Ich hatte immer Spaß, nun darf ich nicht mal selbstironisch scherzen. Man sagt mir im Internet ich sei ein priviligierter heterosexueller, weißer CIS-Mann, obwohl ich ein schwuler Asiate bin. Und selbst wenn ich es wäre... das heißt doch nicht, dass man sich nicht zu bestimmten Dingen äußern dürfte und direkt keine Ahnung von einem Thema haben könnte. Ich fühle mich oft nicht mehr wirklich wohl und etwas hintergangen. Irgendwie empfinde ich das eher als Selbstausgrenzung. Ich möchte weder mich noch andere ausgrenzen, eigentlich haben wir doch alle das Ziel irgendwie zusammen zu kommen. Mich macht die Entwicklung traurig, ich fühle mich lächerlich gemacht und weiß nicht was ich diesbezüglich tun soll. Es gibt natürlich einen verdammt netten Teil, aber es scheint mir so als würde man Toleranz mit Intoleranz fordern. Was kann ich also machen?

https://taz.de/Sex-mit-Folgen/!5840182/

Findet ihr die Meinung nachvollziehbar und richtig oder seht ihr das anders?

Dem Taz Magazin wird öfters vorgeworfen, einseitig politisch zu berichten ( sehr stark links orientiert) und besonders feministisch/queer orientiert zu sein, manchen auch etwas zu extrem.

Vielleicht kann ja jemand auf die Frage antworten, der/die sich mehr damit auseinandersetzt als ich oder sogar selbst nicht cis ist.

Was Transgender sind weiß ja jeder. Ich kann mir auch bis zu einem gewissen Maß vorstellen wie es sein muss, im falschen Körper aufzuwachsen und sich wie das andere Geschlecht zu fühlen.

Was ich aber irgendwie nicht checke sind Leute, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen. Wie leben die, wenn sie sich nicht mit ihren gegebenen Körpern identifizieren können, sie aber auch nicht operativ verändern können (wie Transmenschen)?

Und dann gibt es ja noch Leute (hab den Namen vergessen), die keinem Geschlecht angehören, aber eine Präferenz zu einem Geschlecht haben, oder sich an manchen Tagen mehr wie eine Frau und an manchen mehr wie ein Mann fühlen. Wie kann sich sowas denn von einem Tag auf den anderen ändern? Und was macht z. B. eine Frau, die sich ab und zu überhaupt nicht als Frau fühlt, aber dann wieder schon? Sie muss doch an diesen Tagen total unglücklich sein und sich, wie ein Transgender, im falschen Körper fühlen?

Ich möchte mit meiner Frage niemanden beleidigen. Ich versuche nur, die verschiedenen Gender zu verstehen und vorurteilsfrei zu sein :)

Diese Frage richtet sich an Menschen die sich als Heterosexuelle Cisgender identifizieren. Habt ihr schonmal darüber nachgedacht, dass ihr Eventuell doch eine andere Geschlechtsidentität oder sexuelle/romantische Orientierung haben könntet?

Wehe man stellt in Frage ob Covid-19 wirklich so gefährlich ist, oder wehe man hinterfragt die Evolution, oder wehe man hintefragt ob der Atheismus wahr ist. Man darf sich auch nicht für ein Verbot von Abtreibung oder Verhütung einsetzen, oder Traditionalist sein ,und sich für eine traditionelle Sexualmoral einsetzen.

Warum duldet der Mainstream generell keinen Widerspruch? Aus welchen Grund ist das so?

Heyy , ich würde euch gerne mal fragen, was ihr denn so von dem Pride Month haltet.

Mich würde interessieren wie dein Outing abgelaufen ist. Und wie dein Outing im Umfeld aufgenommen wurde. (Schreibe bitte deine Sexualität dazu)

z.B. Ein Schauspieler erwähnt das er keine Schwule mag, warum wird er dann in den sozialen Medien gehatet? Jeder darf doch sagen was er mag und was nicht (wenn es keinen verletzt).

Ich denke ich bin ein Trans Junge uns würde mich gerne mit anderen darüber austauschen die mir bei meiner Unsicherheit helfen könnten :/

Ganz ehrlich, für mich ist das genauso, als wenn ein jemand behauptet, die Erde sei flach. Es sollte nicht kontrovers sein, klipp und klar die Wahrheit zu sagen, Mann ist Mann und Frau ist Frau. Ich habe kein Problem, wenn jemand sich als Transgender oder nichtbinär sieht, ist das Recht dieser Person, aber ich finde es trotzdem seltsam.

Würde mal gerne wissen, ob man z.B öffentlich die Hand eines anderen Mannes halten darf? Also als homosexueller Typ oder als Lesbin. Oder sind Queere Transgender erlaubt in Palästina?

Weil viele Queere Menschen setzen sich ein

Tut mir leid wenn keine von denen zutrifft. Wer nichts sagen möchte muss natürlich nicht.

Ich m20 habe mich letztes Jahr bei meiner Mutter als schwul geoutet aber ich bin momentan am struggeln ob das richtig war. Ich schau halt ausschließlich Jungs hinterher und wenn ein Mädchen an mir vorbeigeht, ist mir das vollkommen egal, ich denk mir nicht „Wow, die war jz aber hübsch“ oder so..bei Jungs allerdings schon. Auch schaue ich fast nur Gay Porns an, manchmal aber auch hetero. Ich hab noch nie ein Mädchen nackig gesehen und würde das einfach gerne mal ausprobieren wollen. Leidenschaftlichen Sex oder eine Beziehung kann und will ich mir aber nur mit einem Jungen vorstellen, wenn ich was mit Mädchen haben müsste dann wenn überhaupt nur nen ONS, weil einfach mal ausprobieren will, wie es sich anfühlt in einer Vagina zu stecken.

Bin ich jetzt bi oder doch eher schwul

Den schwulen Menschen wird gern unterstellt, sie wären 100 Prozent links oder grün.

Eine Aussage, welche ich schon lange gern widerlegt hätte. Bisher erntete ich jedoch nur Spott und Häme dafür. Das Voting bei Romeo zeigt nun, dass ich richtig lag:

Ändert sich nun bei den heterosexuellen Menschen etwas an deren Meinung über schwule Menschen?

Was sagt die Community zu diesem Ergebnis?

Ich freue mich über eine höfliche und faire Diskussion.

Hallo zusammen, ich bin 19 w und weiß seit einiger Zeit das ich Bisexuell bin. Ich weiß nicht ob/wie ich mich bei meinem Eltern outen kann/soll. Meine Mutter ist eine sehr aufgeschlossen was mit Homosexualität zutun hat (schwule Arbeitskollegen) , doch bei dem Prinzip sich zu beiden Geschlechtern hingezogen zu fühlen stieß ich in der Vergangenheit auf Granit, sie würde es nicht verstehen usw. Mein Vater ist noch eine ganz andere Partei, er arbeitet im Militär und mit ihm habe ich über ein solches Thema noch überhaupt nicht gesprochen. Ich würde mich gerne outen, weiß aber nicht wie ich das Thema ansprechen soll. Habt ihr Ratschläge?

• Männer
• Frauen
• Transgender
• Intermenschen
• Non binär
• ....

Ich bin ein Junge 15-17 und bin mir sicher das ich auf Männer stehe. Aber ich weiss nicht ob ich sex will weil ich es schon mehrere mahle hatte. Ich glaube aber ich bin A-Sexuell aber halt Stehe auf Jungs. Aber da gibt es noch ein Teil in mir das sagt das ich eine Drag Queen seie. Sind das Gefühle die man zuordenen muss oder wie ist das ? Oder kann man das alles zusammen sein?

LG Micha

Sorry wegen Rechtschreibefehlern