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Frage bezüglich Krebs am Rücken ?

Hallo Freunde,

ich bin 29 Jahre jung bin 1,85 kg und ca 89..90Kg schwer.

Ich habe ca vor 4 Monaten einen Knubbel ca 1 cm groß hinten am Rücken bzw. auf den Rippen gefühlt. Er ist nicht beweglich und etwas „hart“. Ich habe weder Schmerzen gehabt noch ist dieser Knubbel oder Knötchen etc. größer geworden. Ich habe gemerkt, dass ich ca 2-3 Kg von 93 Kg abgenommen habe und ich es schwer habe wieder auf die 93 Kg zu kommen.

Nun nach 4 Monaten habe ich gemerkt, dass er immer noch da ist und ich mir langsam echt Gedanken mache, dass es was in Richtung Krebs etc. gehen könnte.

Ich habe mich normal ernährt, nicht super gesund aber auch nicht ungesund.

In meiner Familie ist keiner belastet mit Krebs etc… Ich habe so eine Scheissangst, dass es in Richtung Krebs, Metastatsen gehen könnte.

Auch einen Schmerz im LWS habe ich gehabt und habe ein MRT gemacht, aber da schien alles in Ordnung zu sein.

Habe quasi mein Leben frisch aufgebaut nach dem Studium und seit ca. 8 Monaten frisch verheiratet. Ich habe echt Panik :-/

Bei meinem Hausarzt habe ich erst in 3 Wochen einen Termin. Das dauert mir alles zu lange, bei welchem Arzt wäre ich richtig und festzustellen, was das ist? Radiologen MRT oder CT, Röntgen?

Bitte um Hilfe und Antworte ich kann nicht mehr … Danke!!

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Was soll ich machen?

Mein Vater liegt mit Krebs im Endstadium im Sterben und hat nur noch ein paar Wochen bis wenige Monate zu leben. Er ist noch im Krankenhaus, muss da aber nicht bleiben und möchte am liebsten nach Hause zum Sterben. Ich soll dann bei ihm einziehen für die Zeit und eben die Betreuung übernehmen. Da ich der einzige Angehörige bin dann auch komplett alleine, neben dem medizinischen Dienst der einmal am Tag morgens kommt. Das Problem ist, dass ich mir das nicht zutraue, ich muss auch mal arbeiten gehen und bin dann auch mal 10h nicht zuhause, und das geht ja eigentlich gar nicht, wenn er Schwerkrank da alleine liegt. Zusätzlich muss ich mich dann noch um die Haustiere kümmern und ich sag ehrlich, das wird mir über Wochen bis Monate jeden Tag 24h lang zu viel. Kann ja dann nicht einen Tag mal Abstand nehmen. Es gibt 2 Straßen weiter von seiner Wohnung ein Hospiz, das wäre mir viel viel lieber, wenn ich dann meinetwegen da in die Wohnung ziehe für die Zeit und auch von morgens bis abends gerne bei ihm sein kann die meisten Tage, aber eben auch abends abschalten kann und generell mal ohne Sorgen paar Stunden arbeiten und ins Training kann. Vorallem weil er dann auch im Notfall direkt versorgt ist, es kann halt alles jeden Moment schlimmer werden, und ich muss ja auch mal schlafen, weiß gar nicht wie das dann gehen soll. Aber er möchte nach Hause, ich weiß nicht was ich machen soll, bin komplett überfordert

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