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Religös und Homosexuell sein?

Hallo, dieses Frage beschäftigt seid Jahren und mich würde die Meinung amdere intresieren.

Ich bin Muslimisch traditionelle aufgewachsen und teil der LGBTQ+ zu sein war nicht etwas was ich je für mein Leben als Möglichkeit gesehen hab. Ich hab Hijab getragen, 5 mal am Tag gebetet und mein Leben ganz der Religion gewidmet. In der Pubertät habe ich gemerkt das ich michzu Frauen hingezogen fühl, habe aber nicht wirklich verstanden das dass heißt das ich Lesbisch bin.

Ich habe dann mit 19 geheiratet ( einen Mann) und nach einigen Jahren Ehe, Depression, Selbsthass und dem Gefühl innerlich zu zerfallen habe ich mich scheiden lassen. Ich hab im Laufe dieses Prozesses meinen Hijab abgelegt und meiner Religion den Rücken gegehrt da für mich Religion Der Hautverursacher meiner Prbleme war.

Jetzt Jahre später, geoutet als Lesbisch und in einem glücklichen Leben kommt in mir immer wider (gerade jetzt im Ramadan) der Gedanke nach Gemeinschaft und Glauben auf. Aber passt Homosexualität und Glaube zusammen ? Ich hatte immer das Gefühl das Menschen wie ich verurteilt und unerwünscht sind. Aber ist das wirklich überall so ? Ich frage mich wie ich mein Bedürfnis nach Religion erfüllen kann ohne mich und meine Werte zu verlieren.

Wie sehr ihr das, hattet ihr ähnliche Gedanken oder lebt ihr beides zusammen ?

Diese Frage ist nicht begrenzt auf Islam usw.

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Warum müssen weibliche christen kein kopftuch tragen?

So steht es in der bibel. Warum wird es im Christentum nicht umgesetzt.

Ich muss euch dafür loben, dass ihr immer an mich denkt und die Anweisungen befolgt, die ich euch weitergegeben habe. 3 Ich muss euch aber auch noch dies sagen: Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt.[1] 4 Ein Mann, der im Gottesdienst öffentlich betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn er dabei seinen Kopf bedeckt. 5 Eine Frau, die im Gottesdienst öffentlich betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn sie dabei ihren Kopf nicht bedeckt. Es ist genauso, als ob sie kahl geschoren wäre. 6 Wenn sie keine Kopfbedeckung trägt, kann sie sich gleich die Haare abschneiden lassen. Es ist doch eine Schande für eine Frau, sich die Haare abschneiden oder den Kopf kahl scheren zu lassen. Dann soll sie auch ihren Kopf verhüllen. 7 Der Mann dagegen soll seinen Kopf nicht bedecken; denn der Mann ist das Abbild Gottes und spiegelt die Herrlichkeit Gottes wider. In der Frau spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes. 8 Der Mann wurde nicht aus der Frau geschaffen, sondern die Frau aus dem Mann. 9 Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, wohl aber die Frau für den Mann. 10 Deshalb muss die Frau ein Zeichen der Unterordnung und zugleich der Bevollmächtigung auf dem Kopf tragen. Damit genügt sie der Ordnung, über die die Engel wache

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