Kompetenz – die besten Beiträge

Das Ziel von POTUS Donald Trumps Zollpolitik ist Putin?

President of the United States (POTUS) Donald J. Trump hat im Wahlkampf erklärt er würde innerhalb von 24 Stunden Frieden in der Ukraine erreichen.

Was Donald Trump in den ersten hundert Tagen seiner zweiten Amtszeit erreicht hat und wohl auch seid Tag eins versucht, die internationalen Märkte in Unruhe zu versetzen.

Die Folge davon die Preise zB von Rohöl sind massiv eingebrochen.

Es gibt Stimmen die behaupten diese Politik habe Putin mehr geschadet wie all die Sanktionen und Waffenlieferungen von Joe Biden.

Mich interessiert eure Meinung dazu?

Preis für Putins Öl stürzt ab: Kreml warnt vor wirtschaftlichem Sturm ...
10. Apr. 2025Offiziell sparen die US-Zölle Russland aus. Doch indirekt trifft Trump Wladimir Putins umso härter - und an dessen emfpindlichster Stelle: den Öleinnahmen. Als Folge des Zollstreits sind die Ölpreise weltweit tief gefallen. Für Öl aus Russland rutschten die Preise unter eine für Putin kritische Marke.
Russlands Wirtschaft wankt: Ölpreis-Absturz könnte Putin noch weiter ...
10. Apr. 2025Donald Trumps Strafzölle brachten den Aktienmarkt ins Wanken. Gleichzeitig provozierte der US-Präsident einen globalen Handelskrieg. Das riesige Paket hat große Auswirkungen auf viele Länder. Auch Russland sorgt sich, obwohl Trump das Land von den Zöllen ausnahm. Denn die Ölpreise sanken.
"Es riecht nach Armut": Zwingt der Ölpreis Putin zum Kompromiss?
7. Apr. 2025Während US-Präsident Donald Trump den Absturz der Ölpreise bejubelt, bereitet er dem Kreml Kopfzerbrechen: "Wir verfolgen die derzeit äußerst turbulente, angespannte und emotional fordernde ...
Trump will Putin mit Öl in die Pleite treiben - FOCUS Online13. Feb. 2025
US-Präsident Donald Trump will Russland mit einem Fall des Ölpreises in die Knie zwingen - und damit den Ukraine-Krieg beenden. Doch ist diese Strategie realistisch? Top-Ökonomen haben große...
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Bachelorarbeit über Thema, in dem man sich noch auskennt, schreiben?

Hallo,

im kommenden Semester ist es soweit und ich werde meine Bachelorarbeit schreiben. Dafür habe ich zwei Fachgebiete angefragt und habe bei beiden eine Zusage bekommen und ein positives erstes Gespräch gehabt. Sprich: Jetzt habe ich die Qual der Wahl. Ich studiere Lebensmitteltechnologie, möchte aber für meinen Master in die Biotechnologie wechseln (bin damit auch schon in Kontakt mit entsprechenden Unis und habe den Wechsel abklären lassen).

In einem der Fachgebiete forscht eine Doktorandin, die viele Ideen für eine potentielle BA hat und der ich sozusagen in ihrem eigenen Forschungsthema ein wenig zuarbeiten könnte. Eine HiWi-Stelle für mich wäre dafür ebenfalls in Planung. Auch das Thema würde mich sehr interessieren. In ihrer Planung gäbe es einige obligatorische Punkte, die bearbeitet werden müssten, aufgrund ihrer eigenen Forschung. Ich dürfte mir aber aus einer Auswahl noch ein Vertiefungsthema wählen. Selbstverständlich kann ich auch eigene Ideen einbringen, dann ist aber die Garantie nicht da, dass erprobte Methodiken bekannt sind.

Jetzt das Problem: Ich freue mich total über das Angebot und kann es mir richtig gut vorstellen. Da ich aber Lebensmitteltechnologie studiere habe ich Angst, dass mir Hard-Skills oder fachliche Kompetenz fehlt ... sie weiß natürlich, dass ich nicht Biotech studiere - das wird bei uns auch gar nicht angeboten. Klar, ich habe schon ein mal eine PCR durchgeführt und verschiedene Varianten von einer Gelelektrophorese. Auch kenne ich mich in der Mikrobiologie aus, hatte aber nicht gezielt Zellbiologie. In dem Modul Biotechnologie habe ich einiges grundlegendes noch einmal gelernt.

Sie möchte aber für ihre eigene Forschung eine ganze Gensequenzanalyse haben (MinION), etc. Für die Methodenentwicklung habe ich etwa 13 Wochen, 7 Wochen für BA schreiben.

Meine Frage: Ist es ratsam ein BA-Thema unter solchen Umständen zu schreiben? Ich müsste mich auf alle Fälle sehr intensiv einlesen und zum Teil auch in der verschiedene Verfahren einarbeiten lassen. Oder ist das utopisch? Ich frage nicht unbedingt nach ja/ nein - sondern suche eher nach Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben (gerne auch andere Themengebiete :) )

PS: Das andere Fachgebiet ist nicht schlechter. Dieses behandelts zwar reine MiBi, der Professor meinte aber, dass er versuche würde mich fit für die Biotech zu machen (Zumal er das selbst im Bachelor studiert hat und bestens über die Gemeinsamkeiten von LT und BT bescheid weiß). Dort hätte ich auch ein wenig mehr Freiheiten bezüglich des Themas.

Auf menschlicher Ebene, Zuverlässigkeit und rein von der Arbeitsatmosphäre sind beide sehr angenehm und ich weiß, dass ich mich bei beiden wohlfühlen würde. Zudem würde ich, wenn ich tatsächlich die BA in der Biotech schreiben würde, auch viel in der MiBi sein müssen, da die Geräte ein wenig aufgeteilt sind und beide stark miteinander kooperieren - auch wenn spaßeshalber immer von "der Konkurrenz" gesprochen wird :)

Viele Grüße und danke für das Durchlesen und ggf antworten!

Kompetenz, Bachelorarbeit, Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie

Die schönste gute Tat?

Hallo zusammen,

mich würde es interessieren welche gute Tat euch in Erinnerung geblieben ist. Ob ihr die Betroffene Person wart, ob ihr eine gute Tat vollbracht habt oder ob ihr sie einfach nur gesehen habt. Welche ist euch nicht mehr aus den Kopf gegangen?

Ich möchte ein wenig das gute in der Welt hervorheben neben dem ganzen schlechten was uns jeden Tag unterdrückt.

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Ich kann auch gleich beginnen:

Ich saß mit 18 oder 19 mal für eine Kontrolluntersuchung beim Gynäkologen im Wartezimmer. Es kam dann eine aufgelöste Frau rein die möglichst ruhig zu sprechen versuchte. Sie sagte, dass sie schwanger sei und seit heute morgen Blutungen hat. Die MFA bat sie im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sie setzte sich genau in die Ecke gegenüber von mir. Sie starrte immer wieder auf ihr Handy und irgendwann lief ihr auch eine Träne runter die sie sich wegwischte.

Ich zog dann aus meiner Tasche eine 50g Tafel Nugat Schokolade hervor die ich am Vortag bei meiner Oma eingesteckt hatte. Ich gab sie ihr mit dem Satz: "Sie sehen so aus als ob sie die gerade gebrauchen könnten" um es nicht so auffällig zu machen, dass ich wusste was sie gesagt habe und sie nicht daran zu erinnern. Sie nahm die Tafel dankend an und sagte, dass es sogar ihre Lieblingsschokolade sei. Sie aß sie sogleich. Als ich mit meinem Termin fertig war sah ich sie immer noch im Wartebereich sitzen. Mir tat das Leid, ich hätte ihr meinen Termin geben können dann hätte sie nicht so lange im ungewissen warten müssen, das kam mir aber erst im Nachhinein.

Es war nicht viel was ich getan habe aber ich hoffe es hat die Situation für sie etwas entspannter gemacht. Ich wünschte ich hätte sie vorgelassen. Ich habe es bis heute nicht vergessen - sie vielleicht auch nicht. Eine kleine Tat kann einem schon den Tag etwas verbessern.

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Jetzt könnt ihr gerne mal Antworten, natürlich nur was, was euch nicht zu privat oder unangenehm ist. Ich bin gespannt und bedanke mich schonmal bei allen die sich die Mühe machen :)

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