Warum sind Juden so gute Geschäftsmenschen?
3 Antworten
Die Annahme, Juden seien "gute Geschäftsmenschen", ist ein Stereotyp, das oft mit antisemitischen Vorurteilen verbunden war.
Historisch wurden Juden aus vielen Berufen ausgeschlossen und mussten sich auf Handel und Finanzwesen konzentrieren, was zur Entwicklung starker internationaler Netzwerke führte.
Ihre meist hohe Bildung und der Zusammenhalt der Gemeinschaften waren ebenfalls gut und positiv für den Geschäftserfolg, der sich aus Anpassung und Notwendigkeit ergab, und nicht aus einer angeborenen Eigenschaft.
Es gibt auch welche, die können nicht mit Geld umgehen.
Aber wenn Dir Jahrhunderte lang verboten ist, ein Handwerk auszuüben (weil Du nicht in die Zunft darfst), oder Bauer zu sein, dann bleiben eigentlich nur Handel, Wissenschaft und Kunst.
Es gab unter ihnen wohl auch einen bürgerlichen Stolz, der vielleicht irgendwo aus dem Wissen darum entsprang, ein altes Volk zu sein.
In dem Sinn, dass Geld zu haben für sie einen gewissen Status bedeutet hat, sie trinken nicht oder verspielen es nicht, sondern sind immer in der Lage, der Tochter eine stattliche Mitgift zu geben, usw.
Weil die Nasen groß genug sind um Geld 20km gegen den Wind zu riechen. Nicht umsonst sagt man ,,ich hatte einen guten Riecher", das bezieht sich nämlich auf die Juden.
Was natürlich Schwachsinn ist.