Derealisation, was tun?

Vorab ich bin ein Mädchen,13, und kann nicht in eine Therapie gehen falls das überhaupt notwendig ist.und ich hab keine wirklicv traumatischen Kindheitserinnerungen oder so.

Hi, ich habe besonders seit diesem Jahr das Gefühl, dass sich das Leben nicht real anfühlt.es fühlt sich an als würde ich mein leben von außen betrachten und als wären meine freunde,eltern,... nur charaktere und nicht wirklich jemand aus meinem leben. Das Gefühl kamm schon im Alter von 10-11 hin und wieder ganz leicht und es würde immer stärker. Jetzt bin ich 13 und es ist seit ca. einem Jahr durch gehend sehr stark. Wenn ich mich unterhalte sage ich nicht das was ich wirklich denke sondern ich rede eher aus Reflex, das was dazu passt. Ich hab das Gefühl als könne ich einfach weg gehen und niemand würde es merken weil es sich nicht so anfühlt als wäre ich wirklich da. Ich rede auch sehr wenig weil ich auch einfach nicht weiß was ich sagen soll. Und ich auch einfach vergesse dass ich in dieser Situation bin.

Außerdem fühle ich mich urgendwie so komisch. Ich kann es nicht so wirklich beschreibem aber Irgendwie fühle ich mich so leer aber gleichzeitig denke ich an 10 tausend Sachen gleichzeitig ohne wirklich zu wissen an was ich denke. Als würde mein Kopf es blockieren. Aber es fühlt sich schlecht an. Ich bin von meinen Gedanken überlastet. Ich beginne auch sehr oft am Tag fast zu weinen oder tu es auch oft. Und es hat nichtmal einen echten Grund -irgendwas ganz unwichtiges löst es aus. Oder auch wirklich einfach so. Es ist so ein Chaos in meinem Kopf.

Na und aufjedenfall hab ich gegoogelt und es kam der Begriff derealisation dafür. Hab ich das? Oder eher was anderes? Und am wichtigsten: was kann ich dagegen tun außer einer Therapie? Oder hab ich überhaupt was? Also kommt das nur von der Pubertät oder so?

derealisation, introvertiert, Komisches Gefühl

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