Kindertagesstätte – die besten Beiträge

Schule, Inkontinenz, welche Therapie und welche Windeln?

Hei ihr Lieben.

Ich hab ein kleines Problem mit meinem Kleinen. Er ist mittlerweile in der vierten Klasse und ich bekomme ihn seit Jahren einfach nicht trocken.

Bis zum fünften Jahr dachte ich "okay, dauert etwas länger, passiert, kommt vor."

Allerdings geht er auf die 10 Jahre zu.

Meine Kinderärztin hat damals bei ihm eine Inkontinenz vermutet, der Facharzt jene bestätigt und ihn ohne nennenswerte Befunde und/oder bis dato erfolgbringende Therapie nach Hause geschickt.

Blase, relativ klein (keiner weiß warum), Schliesmuskel (viel zu schwach, nahezu ohne Funktion) und allgemein kaum Gespür (ob es sich leert oder nicht)

Termin für den Neurologen steht noch aus, die ersten Male mussten wir ihn leider absagen weil er immer krank wurde.

Das bei Kindern Vieles noch in der Entwicklung ist, weis ich. Aber ich habe das Gefühl dass sich bei ihm was die Blase angeht, einfach gar nichts entwickelt.

An sich geht es ihm wirklich gut, absolut nichts, weswegen man zum Arzt müsste, Schule läuft super, soziales Umfeld top.

Ich weis nicht was ihm fehlt.

Sämtliche Bücher die ich zuhause habe sollten, sollten, eine erfolgreiche Therapie erzielen. Anscheinend nicht...🙄

Der Facharzt meinte Anfang dieses Jahres, man solle es erstmal weiterhin manuell mit Bewegung und Gymnastik probieren, bevor wir an medikamentöse oder gar operative Eingriffe denken, vielleicht tut sich ja doch noch etwas.

Allerdings bin ich mit ihm so ziemlich alleine, was das Thema angeht.

Ich habe absolut keinen Ansprechpartner. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen mal machen müssen?

Windeln, Schule, Bettnässen, Enuresis, Inkontinenz, Kindertagesstätte, Pampers

Kita Kind Förderschule?

Hallo zusammen,

ich bin ratlos. Heute hatten wir in der Kita ein Entwicklungsgespräch meiner Tochter. Sie ist seit August diesen Jahres in der Kita und war vorher in einer anderen Kita. Die damaligen Kita hatte mal angeschnitten, dass sie Verhaltensauffälligkeiten bzgl Autismus-Spektrum und ADHS zeigt.

Die jetzige Kita bestätigt das ganze. Wir sind bereits im SPZ angebunden und werden im kommenden Jahr weitere Diagnostik in einem Spezialzentrum betreiben lassen. Nun zu meiner Frage. Uns wurde von der Kita nahegelegt, dass unsere Tochter am besten eine Förderschule besuchen soll, womit wir natürlich einverstanden waren und ein weiteres Jahr Kita für die Kita keine Option sei.

Nun ist es aber so, dass mich die Grundschule daraufhin angerufen hat und fragte wieso unsere Tochter auf eine Förderschule soll, da unsere Tochter bei der Erstuntersuchung (wohlgemerkt in der Schule, noch nicht beim Gesundheitsamt) für die Schule als "bereit" eingestuft wurde.

Es wurde aber angemerkt, dass ihre Aussprache noch nicht gut ist und sie nicht still sitzen kann und ihre Konzentration sehr schnell nach lässt. Wir wissen nicht, wie wir nun damit umgehen sollen. Die Kitaleitung sagte uns, dass es auch nicht gut sei, wenn unsere Tochter nach einiger Zeit von der Grundschule gesagt bekommt, dass sie doch auf eine Förderschule gehen soll, falls es nicht klappt, was nicht gerade unwahrscheinlich ist.

Einerseits denken wir uns, dass die Kita tagtäglich mit unserem Kind zu tun hat und es eigentlich gut einschätzen müsste, jedoch ist auf der anderen Seite die Grundschule, die jedoch nur eine Momentaufnahme unserer Tochter hat, aber im Prinzip wissen müsste, was auf sie zukommen kann.

Danke für die Antworten.

Schule, Erziehung, ADHS, Förderschule, Kindertagesstätte, Autismusspektrumsstörung

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