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An die 14–22-Jährigen: Was für ein Handy habt ihr genau??

Ich bin 17 Jahre alt und habe ein iPhone 13 Mini in Polarstern (Weiß) mit 256 GB Speicher. Davon habe ich bisher 46,14 GB genutzt, also sind noch 209,86 GB frei. Ich habe aktuell 195 Fotos gespeichert.

Wie sieht es bei euch aus? Wie viele Fotos habt ihr, wie viel Speicher ist belegt und wie viel steht euch noch zur Verfügung?

Ich bin sehr zufrieden mit meinem iPhone. Ich habe es jetzt seit drei Jahren. Damals war es ziemlich teuer – etwa 800 bis 900 Euro in meiner Ausführung – aber ich habe dafür gespart.

Ich nutze Lidl Connect mit Prepaid-Guthaben. Unterwegs kann ich telefonieren und bei Bedarf über 4G ins Internet. Zuhause läuft alles über WLAN, und ich habe alles so eingerichtet, dass es problemlos funktioniert. Es ist nicht zu teuer und erfüllt meine Ansprüche.

Zur Datensicherung:

Ich nutze keine iCloud. Stattdessen habe ich einen Qubii Duo Stick zur Foto-Sicherung. Man steckt eine SD-Karte hinein, verbindet das Handy per Kabel, und die Daten werden automatisch auf die Karte kopiert. Am Windows-PC kann ich die Dateien dann bearbeiten und zusätzlich auf einer externen Festplatte sichern. Das Teil hat damals 60 € gekostet – ein Geburtstagsgeschenk von Amazon. So muss ich keine iCloud-Gebühren zahlen.

Auch meine Kontakte sichere ich über einen Stick. Ich stecke einen Adapter ins iPhone, kopiere die Kontakte auf den Stick und übertrage sie dann auf meine Festplatte. So habe ich uneingeschränkten Zugriff.

Macht ihr das auch so? Ich finde, die Cloud ist teuer, und meine Methode funktioniert genauso gut – vielleicht sogar besser.

Ich bin Hobbyfotograf und brauche echte Dateien wie JPEG, MP4 oder MOV, um sie bearbeiten zu können. Eine richtige Datei ist wertvoll – man kann damit alles machen, wenn man es gelernt hat.

Das ist irgendwie witzig, weil Apple genau das eigentlich nicht möchte.

Früher:

Ich hatte mal ein Samsung S10 Plus – ein tolles Gerät, das bis heute funktioniert. Aber damals hatte es zu viele Funktionen, und beim iPhone gefällt mir, dass man nicht so leicht etwas kaputt macht.

Im Urlaub hatte ich auch mal ein Walkie-Talkie oder ein kleines Tastenhandy. War das bei euch auch so?

Wie organisiert ihr eure Daten und Geräte – ähnlich wie ich oder ganz anders?

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Ist man ein schlechter Mensch, wenn man andere Menschen HASST, z. B. den Islam?

Es ist schwer, die Augen davor zu verschließen: In vielen Teilen des Islams wirken Strukturen und Regeln autoritär, restriktiv und zutiefst problematisch. Die Trennung von Staat und Religion existiert oft nicht, Gesetze folgen religiösen Vorschriften, und die individuelle Freiheit wird dadurch massiv eingeschränkt. Menschen werden gezwungen, Regeln zu befolgen, die sie nicht gewählt haben, und wer sich widersetzt, riskiert Bestrafung, Ausgrenzung oder Schlimmeres.

Besonders bedrückend ist die Stellung der Frauen in konservativen Auslegungen: Sie werden gezwungen, ihre Körper zu verhüllen, ihnen wird der Zugang zu Bildung, Erbrecht oder gesellschaftlicher Teilhabe erschwert.

Ihre Rechte sind nicht selbstverständlich, sondern stark reglementiert. Das ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit, es wird heute noch in vielen muslimischen Ländern gelebt und durchgesetzt.

Gewalt und Unterdrückung sind leider auch kein Einzelfall: Extremistische Gruppen berufen sich auf den Islam, um Anschläge, Terror und Unterdrückung zu rechtfertigen. Die Angst vor Intoleranz, Zwang und radikalen Auslegungen begleitet Millionen Menschen weltweit, oft auch die, die nur friedlich leben wollen.

Und es geht nicht nur um körperliche oder rechtliche Einschränkungen. In Teilen des Islams wird das Individuum der Gemeinschaft untergeordnet, die persönliche Freiheit wird der kollektiven Ordnung geopfert. Wer sich nicht einfügt, wird sanktioniert durch gesellschaftlichen Druck, durch Isolation oder psychischen Zwang.

All das führt dazu, dass viele Menschen den Islam als eine Religion empfinden, die in bestimmten Ausprägungen autoritär, restriktiv und menschenunfreundlich ist. Diese Kritik richtet sich nicht gegen einzelne Gläubige, sondern gegen die Regeln, Strukturen und Praktiken, die Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte bedrohen. Wer diese Realität ignoriert, blendet die Probleme aus, die Millionen Menschen tagtäglich erleben.

Was soll man tun, wenn man unglaublichen Hass in sich verspürt?

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