Islam – die besten Beiträge

Menschen - Hassen oder Lieben?

Ich mache mir oft Gedanken darüber, was so einer der Hauptgründe für Hass sein kann. Neulich ist mir durch den Kopf folgender Gedanke gegangen: Menschen haben zu viele Meinungen, glauben Wissen über Dinge zu haben, die sie nicht verstehen. Sie urteilen schnell. Hinterfragen wenig. Ich beziehe es auf die Menschen, wo meistens zwischen zwei Personen ein Streit entsteht usw. - das wäre für mich eine Ursache.

Meint ihr nicht, dass der Mensch sich mehr auf Fakten, Gemeinsamkeiten - das Gute im Menschen - konzentrieren sollte?

Wenn ja, was wäre eine Idee dafür, dass wir so Denken, dass wir den Gegenüber vielleicht nett finden (auch wenn wir nicht lange mit dieser Person zu tun haben), einfach die gute Absicht gegenüber denjenigen haben?

Ich hätte da ein Vorschlag: Suche bei dem Menschen, den du begegnest keine Fehler. Schau ihm, wenn du sprichst, nur in seine Augen und blende alles andere aus, hör auf seine Worte - und urteile am besten nicht. Hab keine Meinung zu einer Sache, die du vielleicht nicht verstehst - weil du zu wenig Informationen hast. Und wenn du kannst - versuch (nur gedanklich) diese Person einfach zu mögen. Ohne dieser Person etwas geben zu müssen. Obwohl, was du dieser Person dann gibst , ist ein Lächeln. Und das ist doch schon genug, oder?

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Was wählst du?

Zusammenfassung der relevantesten Themen:

CDU (rechts):

  • Begrenzte Migration
  • Steuerentlastungen (für Reiche)
  • Waffen an Ukraine und Israel, keine Verurteilung Israels Vorgehen im Gaza-Streifen
  • Abhängigkeit zu EU und NATO
  • Wehrpflicht und hohe Verteidigungsausgaben

AfD (rechts):

  • Begrenzte Migration
  • Steuerentlastungen (für Reiche)
  • Frieden mit Russland, keine Verurteilung Israels Vorgehen im Gaza-Streifen
  • Nationale Souveränität: Austritt aus EU und Euro
  • Wehrpflicht und hohe Verteidigungsausgaben
  • Gegen Klimaschutzmaßnahmen

SPD (links):

  • Mehr Flüchtlinge
  • Steuerentlastungen
  • Waffen an Ukraine und Israel, keine Verurteilung Israels Vorgehen im Gaza-Streifen
  • Abhängigkeit zu EU und NATO

Die Grünen (links):

  • Mehr Flüchtlinge
  • Hohe Klimasteuern und gezielte staatliche Finanzierung bestimmter klimafreundlicher Technologien, wie E-Autos
  • Waffen an Ukraine und Israel, keine Verurteilung Israels Vorgehen im Gaza-Streifen
  • Hohe Verteidigungsausgaben
  • Abhängigkeit zu EU und NATO
  • Klimaschutz vor Allem

BSW (Mitte):

  • Begrenzte Migration
  • Soziale Gerechtigkeit und faire Löhne/Renten, höhere Steuern für Superreiche
  • Frieden (keine Waffen an Ukraine oder Israel), schärfste Kritik an Israels Vorgehen im Gaza-Streifen
  • Nationale Souveränität und Reform: EU und NATO souveräner Staaten
  • Kampf gegen Lobbyismus
  • Keine Wehrpflicht und wenig Verteidigungsausgaben
  • Sinnvolle Förderung verschiedener klimafreundlicher Energien

Die Linke (links):

  • Mehr Flüchtlinge
  • Neigung zu Kommunismus
  • Unterstützung der Ukraine und Unterstützung Israels Vorgehen im Gaza-Streifen
  • Demilitarisierung
  • NATO-Austritt
AfD 39%
Die Grünen 20%
BSW 13%
SPD 11%
CDU 9%
Die Linke 9%
Islam, Deutschland, Politik

Das schnelle Wachstum des Islams: Segen oder Herausforderung?

Das schnelle Wachstum des Islams, oft angetrieben durch hohe Geburtenraten, wird von vielen unterschiedlich gesehen. Während manche darin ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt sehen, gibt es auch die Sorge, dass dieses Wachstum langfristige Herausforderungen mit sich bringt, besonders in Ländern, in denen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält.

In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, große Familien zu haben. Kinder werden dort oft als Segen angesehen und gelten in vielen Fällen auch als Absicherung für das Alter der Eltern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es in diesen Ländern oft keine verlässlichen Rentensysteme gibt. Gleichzeitig wird der Wert von Kindern in der Familie kulturell und traditionell sehr hoch eingeschätzt.

Doch nicht jeder, der viele Kinder bekommt, tut das aus freier Überzeugung. Häufig spielen auch mangelnde Bildung und fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln eine Rolle. In solchen Fällen wird oft nicht bedacht, welche Herausforderungen damit verbunden sind, wie zum Beispiel die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder. Gerade in ärmeren Ländern kann dies zu einem Kreislauf führen, in dem Kinder nicht die Chance bekommen, eine gute Schulbildung oder berufliche Perspektiven zu entwickeln. Stattdessen werden sie früh in die Verantwortung genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Dieser Kreislauf wirkt sich auf viele Bereiche aus. Zum einen auf die Bildung, Schulen sind oft überfüllt, es gibt nicht genug Lehrkräfte oder Lernmaterialien. In solchen Situationen bleibt das Niveau der Bildung niedrig, was es schwer macht, aus der Armut auszubrechen. Zum anderen betrifft es auch Frauen, die oft die Hauptlast bei der Kindererziehung tragen. Sie haben dadurch weniger Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln oder beruflich unabhängig zu werden.

Einige feiern das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft, ohne dabei die Probleme zu berücksichtigen, die damit einhergehen. Doch hohe Geburtenraten allein reichen nicht, um langfristig eine starke Gemeinschaft aufzubauen. Wenn viele Kinder geboren werden, aber keine Zukunftsperspektive haben, entstehen soziale Spannungen, Armut und ein hoher Druck auf die Ressourcen eines Landes.

In vielen muslimischen Ländern fehlt es einfach an Möglichkeiten, Wissen und Unterstützung. Es braucht bessere Bildung, Zugang zu Familienplanung und wirtschaftliche Perspektiven, damit Familien sich bewusst für die Anzahl ihrer Kinder entscheiden können und gleichzeitig sicherstellen können, dass diese Kinder eine gute Zukunft haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden, um sowohl das Wachstum der Gemeinschaft zu fördern als auch die Lebensqualität zu steigern?

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