Intelligenz – die besten Beiträge

Wenn die Person sich nicht an die Groß- Kleinschreibung hält und alles klein schreibt... wie kommt das rüber?

Bei Gerichts-Prozessen geht es nicht selten um die Frage, ob und in welchem Umfang der Angeklagte schuldfähig ist, also ob er bei Begehung der Tat in der Lage war, das Unrecht der Tat einzusehen.

An dieser Stelle fällt dann nicht selten der Begriff "verminderte Intelligenz".

Offensichtlich gibt es also eine direkte Korrelation von Intelligenz und Moral.

Müsste man dann nicht konsequenter Weise auch Leute mit einem IQ von 150 viel härter bestrafen als Leute mit einem Otto-Normal-Gehirn, da sie ja folglich ein stark erhöhtes Maß der Fähigkeit besitzen, Unrecht als solches zu erkennen und sich dessen bewusst zu sein?

Kurz vorweg, ich habe meinen Vater und meinen 4 Jahre älteren Bruder mit ca. 7 Jahren im Schach besiegt und da ich meinen Vater letztens darauf angesprochen habe, weiß ich sicher, dass er mich nicht hat gewinnen lassen. Außerdem habe ich in der 1. Klasse bereits die Matheaufgaben der 3-4, also bis zum Zahlenbereich bis 1.000.000, sowie dividieren und multiplizieren, gemacht.

Einen richtigen IQ-Test habe ich damals nicht und bis heute auch noch nicht gemacht. Ich bin jetzt 18 und habe innerhalb der letzten 2 Jahre ca. 5-7 Online-IQ-Tests gemacht, die alle 45-120 min lang gingen und bei denen Überall ein Ergebnis von 135-145 herauskamen. Einen richtigen zu machen habe ich erstmal auch nicht vor, da ich keine Lust habe dafür Geld auszugeben

PS: Einige Freunde haben die selben Tests gemacht und hatten durchschnittliche Ergebnisse von ca.100-110

Mir ist bewusst, dass einzig und allein ein richtiger IQ-Test Aussagekräftig ist, aber kann ich unter Berücksichtigung meiner Vergangenheit und anderen kleineren Indizien, die jetzt allerdings den Rahmen sprengen würden, davon ausgehen, dass ich zur Hochbegabung tendiere, vor allem, da nicht nur 1 sondern alle meine Online IQ Test eine Tendenz von 135-145 aufgewiesen haben?

Man lernt mathematische Regeln oder Formeln, und die Übungsaufgaben.

Kommt die Klausur aber mit unbekannten schweren neuen Aufgaben. Man kann sie nicht lösen.

Man kann nur die Übungsaufgaben und etwas was sehr aehnlich aussieht loesen.

also schneiden usw. kenne noch nicht alle Komponenten, reicht ein IQ von 120 aus, den diesen habe ich mindestens, in der Kindheit gemssen, allerindgs großes sigma

Ich habe mal beim Psychologen einen IQ-Test gemacht mit Ergebnis von 123 und weiß aus eigener Erfahrung, dass der IQ nichts mit Schlauheit zu tun hat.

Ich bin extrem tollpatschig und vergesslich, kann im Kopf nichts zusammenfügen und verstehe keine längeren Arbeitsschritte oder Schulaufgaben. Das war schon immer so und wurde mir auch oft gesagt, ich war abgesehen von Grammatik immer ganz hinten in der Schule also wirklich einer der schlechtesten. Bla bla bla

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, weil mich das wirklich im Alltag behindert. Gibt es dafür irgendeine Medizin oder Methode? LG

Kann man im Jugendalter noch Begabungen entwickeln, also, dass welche dazukommen? Oder stehen alle Talente seit der Geburt fest?

Beispiel:

Jemand hat eine Ausbildung zum Elektroniker gemacht, aber arbeitet jetzt als Reinigungskraft aus welchen Gründen auch immer.

Kann man verdummen?

Kann man sich auf Psychopathie testen lassen, also gibt es einen Arzt der so einen Test durchführt auch wenn es keine offizielle Diagnose ist, also wo man hingeht die machen den Test und man bekommt die Ergebnisse ohne Langzeit Therapie?

Wenn man nicht ausreichend klug ist, wird man den Lernstoff nicht ausreichend begreifen dann wird man in der Klausur die Aufgaben nicht gut lösen.

Wäre es euch unangenehm bzw. Würdet ihr euch unwohl fühlen, wenn ihr euren IQ Wert wüsstet?

Und warum?

LG

Ist es uns möglich nur durch‘s lernen, den Willen & Zeit, uns intelligenter zu machen und neue denke zu erlernen für die „man“ eigentlich zu „dumm“ ist. Als Beispiel: schafft es jemand mit dyskalkulie sehr gut in Mathe zu werden, oder kann jemand mit einem nicht so hohen IQ etwas komplexes wie Physik studieren und es sogar bestehen das Studium.

was ist die Regel und Richtlinie dafür seine Grenzen zu durchbrechen?

Ist es überhaupt möglich?

Es scheint meiner Bezugsperson im betreuten wohnen ist nicht ganz klar. Dass ohne Erwerbsfähigkeit die Chance eine Wohnung zu finden gegen Null ist.

Er sagt mir nämlich ich sollte zuerst lernen selbständig in einer Wohnung zu leben.

Ich sage ihm, Erwerbsfähig zu werden ist mindestens genau so wichtig.

Denn, die meisten Vermieter wollen doch keine Erwerbsunfähigen, klar gibt es Wohngeld und alles, trotzdem, dir meisten Vermieter wollen Erwerbstätige.

Er ist dagegen, dass ich sozusagen beides gleichzeitig machen will.

Aber ich sage ihm ich habe keine andere Wahl.

Denn ohne Vernünftiger Job werde ich keine Wohnung kriegen.

Wer hat recht? Ich mit meiner These, dass ich zuerst Erwerbsfähig werden sollte?

Oder er, der meint ich solle zuerst irgendwie versuchen eine Wohnung zu kriegen?