Hundehaltung – die besten Beiträge

Problemhund Narkose unmöglich?

Hallo liebe Leute oder Hundebesitzer,

ich habe ein Problem , der Text wird jetzt etwas länger damit ihr meine Situation so gut wie möglich nachvollziehen könnt.

damals habe ich mir einen Hund geholt , aus sehr schlechter Haltung , er hat sehr viele Probleme mitgebracht aber hat sich mittlerweile sehr gut entwickelt.
mein Problem sind Fremde Menschen leider ist es beim Tierarzt mit ihm sehr schwer , es ist fast unmöglich. Er wehrt sich mit aller Kraft die er nun mal auch hat ,er wiegt knapp 40kg, gegen alles. Er hat auch totale Panik er handelt nicht einfach so aber ich habe wirklich alles versucht glaubt mir. Ich war gefühlt bei 100 Tierärzten , habe Hausbesuche gebucht um zu schauen ob es in gewohnter Umgebung besser ist …? Ich bin auch schon mehrere Male vor einem Termin immer wieder in die Praxis, Tage lang. Nur ins Wartezimmer , auf die Waage. Damit er mit allem vertraut wird, mit dem Arzt. Ging gut , bis zu dem Moment als er merkte wir möchten ihn untersuchen , ich habe Arztkoffer gekauft , die für Kinder, habe alles mit ihm geübt , er lässt sich von jedem zuhause oder anderen Familienmitgliedern super ,,untersuchen“ aber kaum sind wir beim Tierarzt sieht das wieder anders aus.

Hat jemand mit sowas vielleicht Erfahrung ? Kennt jemand einen Tierarzt der mit sowas umgehen kann , es muss doch noch mehr Hunde geben die beim Tierarzt vielleicht nicht grad einfach zu behandeln sind oder, wie handhabt ihr das ?

Danke schonmal im vorraus 🙏

Ich hatte sogar bereits eine Klink aufgesucht in der wir waren , wir hatten alles besprochen , wie wir es vorhatten. Wir wollten den dicken ;) in Narkose legen und dann einmal alles abchecken. Wir haben sogar geschafft ihm die Narkose Spritze , es war nur eine kurzzeitnarkose die er einfach in den Pöppes spritzen konnte. Eine richtige mit Zugang wäre ja nicht möglich, aufjedenfall ist er nicht eingeschlafen. Der Arzt hat gesagt das kommt wohl schon mal vor aber er sieht das eher selten. Er meint sein Körper strengt sich so dagegen an , er denkt sich wahrscheinlich nur Schlaf bloß nicht ein schlaf bloß nicht ein… dann haben wir nach längerem warten sogar noch etwas nachgegeben. Nichts , man hat gemerkt er ist eigentlich müde , K.O. aber er hat trotzdem bei jedem Versuch ihn schonmal abzuhören oder Blut abzunehmen wieder eine Kraft entwickelt , das war unfassbar.

Eine bekannte hat mir dann erzählt Ihre Freundin hätte damals so einen Problem Hund gehabt und sie hätte ihm dann selber die Spritze verabreicht vom Tierarzt. Er hätte ihr alles ausreichend erklärt, weil es sei wohl nicht unfassbar wichtig, wo man da genau trifft. und sie hätte das ihrem Hund selber verabreicht?. Sowas habe ich noch nie gehört. Habt ihr mit sowas Erfahrung oder kennt euch aus.

Es ist einfach nur noch frustrierend. falls jemand einen Ratschlag hat, erzählt gern.

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung

Straßenhunde in Griechenland: Wie kann ich ihnen helfen?

Hallo zusammen,

in meinem Dorf in Griechenland leben zwei Straßenhunde. Einer von ihnen ist oft unterwegs, und ich sehe ihn regelmäßig. Leider ist er sehr ängstlich, weil viele Leute die Hunde schlecht behandeln oder sie sogar schlagen. Das bricht mir das Herz. Ich versuche, mich für die Hunde einzusetzen und sie zu schützen, führt oft zu Auseinandersetzungen…

Beide Hunde sind unglaublich lieb, friedlich und tun niemandem etwas. Aber durch die schlechte Behandlung sind sie sehr scheu geworden. Den einen Hund habe ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen. Ich war vor einem Monat im Dorf, aber das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe, war im Sommer. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gefunden, nur den anderen Hund. Dieser ist ebenfalls scheu, aber er kennt mich und vertraut mir. Wenn ich im Dorf bin, kommt er oft zu mir, sitzt auf meiner Veranda, und ich kümmere mich um ihn, so gut ich kann.
Beide sind schon ein paar Jahre im Dorf ,bestimmt nicht mehr die jüngsten.

Ich habe mir oft überlegt, ob ich diesen Hund mit nach Deutschland nehmen soll. Ich weiß, das wäre nicht einfach und mit viel Stress verbunden – für den Hund und auch für mich. Aber ich will ihm ein gutes Leben ermöglichen. Gleichzeitig frage ich mich, ob es richtig wäre, ihn von seinem Freund zu trennen, denn die beiden Hunde sind normalerweise immer zusammen unterwegs. Ich habe Angst, dass ich damit vielleicht mehr Schaden anrichte.

Ich weiß auch nicht, ob der andere Hund überhaupt noch lebt. Er ist seit Monaten verschwunden, und das macht mich traurig. Trotzdem bleibt die Frage: Was ist das Richtige? Soll ich versuchen, den Hund, der bei mir auf der Veranda sitzt, mit nach Deutschland zu nehmen? Oder ist es besser, beide Hunde in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen, auch wenn die Bedingungen dort schwierig sind?

Ich bin hin- und hergerissen und möchte einfach das Beste für beide Hunde tun. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit einer ähnlichen Situation oder eine Idee, wie ich am besten helfen kann. Ich freue mich auf eure Ratschläge.

Liebe Grüße

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