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Schlechte Laune im Camp von meiner Schwester mit der ich in einem 2er Zimmer bin?

HaliHalo

Ich brauch unbedingt eure Meinung

Ich bin gerade in so einem Camp dort lernt man halt wie Technik funktioniert bzw. Film schneiden oder andere sachen. Es gibt glaub ich 10 Workshops und ich habe mich schon sehr sehr lang auf das gefreut. Heute ging das camp los unsrre Eltern fuhren mich u. Meine Schwester in das Camp.

Meine Schwester war nicht wirklich begeistert weil sie gefühlt vor alles Angst hat (-sie schafft es nicht ein Mal sich allein Popcorn zuholen) ich u. Meine Schwester sondern gleich alt. Jedenfalls hat meine Mutter vorgeschlagen das sie ja bei der Angabe ob wir im gleichen zimmer sein wollen auf ja gedrückt. Tja schlechte idee weil jetzt sitzte ich im Zimmer mit ihr allein da weil wir ein zweier zimmer bilden.

Ich war nicht wirklich begeistert das wir zu zweit sind und das musste irgendwie passieren igal wo ich bin ( - hatten gerade die Hausführung) Scheucht sie mich weg das ich nicht neben ihr stehe in der Hoffnung es spricht sie dann jemand an weil wir leider immer nur meist als 1 Person gesehen werden........

Sie hat dann halt eine Betreuerin gefragt ob wir zu zweit bleiben und ich bin hallt um die Ecke gegangen weil ich mir dachte dann hat sie mal was alleine geschafft...... was ich erreicht habe sie ist sauer auf mich......

Ich hab ihr dann erklärt warum ich es gemacht habe und das sie jetzt bitte mal nicht meine Woche versauen soll. Weil wenn sie so "gute" Stimmung hat mich von meinen Eltern abholen lassen... wenn das die ganzen 5 tage so weiter geht dann bin ich am ende sie traut sich halt auch viel mehr bei mir als bei anderen... weshalb ich wollte das wir ein 4 zimmer sind....sind wir aber nicht was soll ich machen??????????????????

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Wie kann ich ihm helfen?

Hallo liebe Community, 

ich habe eine Frage. In letzter Zeit hat sich mein 21-jähriger Schüler weniger konzentriert und ist zurückhaltender geworden. Als ich ihn mehrfach fragte, öffnete er sich mir endlich. Er ist kein Problemkind, soweit ich ihn kenne, er ist respektvoll und lieb. Dennoch scheint er Zuhause wohl das schwarze Schaf der Familie zu sein. Ich weiß nicht genau, was da los ist, aber ich versuche, ihn zu verstehen und zu helfen.

Er erzählte mir, dass er damals, als er 14/15 war, eine Nacht nicht zuhause war und daraufhin mit dem Jugendamt in Kontakt kam. Es kam zu Treffen, bei denen er deutlich machte, dass er zuhause körperlich und mental misshandelt wurde, seit er ein Kleinkind war.

Dies führte dazu, dass das Jugendamt seine Mutter zu einem externen Termin einlud, um die Situation zu besprechen. Seine Mutter erzählte nicht, was genau besprochen wurde, aber wenn sie wieder alles an ihm ausließ, flogen wohl die Worte: "Sogar die Frau vom Jugendamt sagt, dass ich dich rausschmeißen soll."

Diese Worte führten dazu, dass er nicht mehr zu Treffen mit dem Jugendamt ging und niemandem mehr erzählte, was los war. Jahre vergingen, er versuchte mehrfach Hilfe zu bekommen, aber erfolglos.

Mit 17/18 gab es zwei Suizidversuche, die ihn in die Depersonalisation versetzten. Ein Jahr versuchte er, sich daraus zu befreien, aber die Situation zuhause und die Schule waren zu dieser Zeit auch noch Probleme.

Er lag schulisch weit zurück und musste Klassen wiederholen, obwohl die Noten gereicht hätten, waren die Lehrer skeptisch (wussten auch nicht über seine Situation Bescheid).

Er ist 21 und in der 12. Er möchte Jura studieren, um Anwalt zu werden, aber er möchte auch die Schule abbrechen, um endlich von zuhause wegzukommen, weil er keine andere Hilfe kennt. Die Mutter ist noch unterhaltspflichtig, aber er bekommt kein Taschengeld und manchmal auch kein Essen, es sei denn, seine Schwester kocht. Neue Kleidung und andere Ausgaben für ihn werden nicht gemacht, obwohl die Mutter Geld bezieht.

Alle wohnen derzeit in einem Zimmer in einer Unterkunft (4 Personen), wo es mehr Beschimpfungen und Erniedrigungen gibt, und er hat keinen Rückzugsort.

Ich möchte ihm nicht raten, die Schule abzubrechen. Ich finde, niemand sollte darauf verzichten müssen, um angemessen leben zu können. Er hat versucht, einen Minijob zu bekommen, aber er kann sich nur auf eine Sache konzentrieren: Schule oder Arbeit. Deshalb wollte er die Schule abbrechen. Ich habe ihm gesagt, dass ich mich erkundigen werde, ob es andere Möglichkeiten gibt.

Er hat sich bereits bei der für die Familie zuständigen Sachbearbeiterin für Wohnungsnotfälle gemeldet, aber sie sagt, dass er wohl nicht berechtigt ist, ein Einzimmer in einer anderen Unterkunft zu bekommen.

Wenn ihr bis hierhin gelesen habt und eine Idee habt oder etwas wisst, wäre ich für jeden Hinweis dankbar.

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Darf man seine Arbeitgeberin in diesem Falle beim Träger melden bzw sich beschweren?

Ich arbeite an einer Grundschule als Schulkindbetreuerin und da gibt es jeweils zwei Fälle von Kindern, die mit Kindeswohlgefährdung (in der Familie) in Berührung kamen. Wir hatten schon im Januar vor, in Bezug auf Kind 1, ein Elterngespräch zu führen. Bis heute bekommt die Leitung es nicht auf die Reihe, mit einem Dolmetscher zu schreiben (die Eltern sprechen nämlich kein Deutsch) bzw einen Termin auszumachen. Abgeben an mich tut sie es auch nicht gerne, hab es ihr schon vorgeschlagen. Immer wieder wenn ich sie frage, vertröstet sie mich immer und meint das sie es heute noch tun wird. Aber dann tut sie es nie. Dann vor mehr als einem Monat hat Kind 2 mir anvertraut, das es von den Eltern geschlagen wird. Anfangs kam die Leitung schnell in die Pötte (Jugendamt wurde sogar eingeschaltet), seit ein paar Wochen wieder das Selbe, wie bei Kind 1.. Das Jugendamt bat mich und die Leitung eine Mitteilung ans Jugendamt zu schreiben, damit sie (also das JA) den Fall übernehmen. Die Leitung vertröstet mich seitdem wieder, das sie keine Zeit hat gerade. Als ich ihr vorgeschlagen habe das es auch Anfang der kommenden Woche geht, war sie nicht sehr begeistert, meinte aber das sie gleich mal einen Termin ausmachen kann mit mir. Das tat sie aber dann auch nicht. Ich habe langsam das Gefühl, das sie die zwei Fälle nicht sehr priorisiert und es frustriert mich ehrlich gesagt, zumal es unsere Pflicht ist, in solchen Fällen aktiv zu werden. Dazu kommt, das sie mal ganz nervös wurde mir davon zu erzählen, das sie ein Elterngespräch mit Eltern geführt hat (ich wusste um was es da ging und es war kein Kindeswohlgefährdungsthema) und das innerhalb von 3 Tagen in die Wege geleitet wurde, aber bei einem Kindeswohlgefährdungsgespräch braucht sie ewig lange, um sich "Zeit einzuräumen".

Jetzt meine Frage: "dürfte ich mich beim Träger über ihr Verhalten diesbezüglich beschweren?" Oder wie könnte ich sonst noch vorgehen? Sie kennt bereits meine Wahrnehmung ihr gegenüber, sie sagt dann zwar immer das es ihr auch wichtig ist, aber es ist so als würde sie A sagen und B tun 🤷‍♀️.

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Was soll ich tun (bitte keine blöden Kommentare sobdern Tipps)?

Ich habe seit Jahren eine Gruppe von Mädels (3) die meine besten Freundinnen sind. Ich mag alle gleich und könnte mich nicht für eine von ihnen entscheiden. Die eine jedoch denkt, dass ich sie iwie am meisten mag und ist immer mega enttäuscht von mir, wenn ich mich mal privat mit einer der anderen treffe (eig. sind wir alle befreundet). Sie meinte es gäbe immer eine Person, die man mehr mögen würde und sie will dass sie diese ist. Sie will jede Woche einen Tag mit mir in der Stadt verbringen. Ich hab jedoch erfahren, dass sich die anderen zwei auch (logischerweise) mal mit mir treffen wollen. Und die eine hat gerade Welpen bekommen und wir würden sie anschauen gehen, da wir einen adoptieren wollen. Dieser Besuch fällt jedoch auf den Tag den ich sonst immer mit meiner anderen Freundin in der Stadt verbringe.

Und als ich es ihr gesagt habe, ist sie ausgerastet so: "wieso? jetzt lässt du mich etwa alleine? Vielen dank auch, wieso gehst du dahin, kannst du nicht erst mit mir in die Stadt gehen?" Und ich meine; sie hat selber einen Hund und kann es nicht akzeptieren, dass ich für einen Nachmittag mein hoffentlich zukünftiges Haustier besuchen gehe?

Sie versucht mich für sich auszugrenzen, was mich extrem unter druck setzt, da sie oft einfach weint und ich hilflos bin und sie sich beschwert, dass ich komisch sei. Wie soll ich mit ihr reden? Es wird immer schlimmer... ich fühle mich immer sehr schlecht und hab eine therapie für persönlichkeitsstörung & depressionen aufgesucht.

Dieser freundin hab ich es als 1. erzählt, weil es sich so ergeben hat. Als ich es den anderen 2 gesagt hab, war sie empört, wieso ich dies getan hab. Sie reagiert heftig auf dinge die ich tue und will es ändern. Ich kann nicht mehr....

Danke wenn ihr das gelesen habt und mir helfen könnt, wie ich ihr klar machen kann, dass ich nicht ihr gehöre sobdern auch noch ein Leben hab. Danke.

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