Ich nicht. Würdest du eine deutsche Frau heiraten?

Mein Ex-Freund und ich haben uns nach über 4 Jahres Beziehung vor 4 1/2 Monaten getrennt. Tatsächlich habe ich immernoch keinen Abschluss und Frieden gefunden. wir hatten eine fehlende Kommunikation eine gute Zeit lang, jedoch haben wir uns wirklich innig geliebt. Ich fing leider irgedwann an ihm die Verantwortung zu geben, etwas an der Berziehung zu ändern, da ich nicht mehr konnte. Ich war aber definitiv auch nicht fehlerfrei.

Wir sehen uns manchmal, da wir den gleichen Freundeskreis teilen. Es ist selbstverständlicher Weise jedoch nicht mehr das, was es mal war. Es tut mir aber so unglaublich weh ihn nicht mehr an meiner Seite zu wissen.

Ich dachte zum Ende der Beziehung hin mich in meinen besten Freund verliebt zu haben, der mich definitiv auch liebt. Auch wenn das wie eine Teenager-Beziehungsgeschichte klingt kann ich sagen, dass wir alle in den 20ern sind. Ich irrte mich jedoch. Dieser beste Freund hat mir lediglich zugehört und mir die Möglichkeit gegeben ruhig zu reden. Das sind diese typischen 10% nach denen man oft in einer Beziehung sucht.

2 3 Wochen vor der Trennung machte ich meinem nun Ex-Freund bewusst, dass wir im nächsten Moat uns definitiv die Zeit füreinander nehmen würden und an der Berziehung arbeiten würden. Soweit kam es leider nicht. Da ich 1 2 Monate unglaublich zeitlich eingeschränkt und gestresst war wollte ich wirklich nach besagter Zeit mit ihm alles gerade biegen. Soweit kam es leider nicht mehr. Er wollte es mit mir beenden, da er glaubte, ich hätte ihn eh verlassen und die Vorwürfe würden vielleicht ja stimmen.

Viel zu schnell suchte ich mir dann Abhilfe bzw Ablenkung bei meinem besten Freund. Ich weiß, dass das keinen Unterschied gemacht hätte und mein Ex-Freund wahrscheinlich trotzdem die Trennung durchgezogen hätte. Er hält innigen Kontakt zu meiner Familie und schien anfangs auch nicht über mich hinweg zu sein. Er fehlt mir sehr und mein Herz ist immernoch gebrochen. Ich habe einen 10 Seiten langen Brief an ihn geschrieben in dem ich über meine Gefühle, die fehlende Kommunikation etc. spreche. Ich erwähne auch viele Fragen die ich an ihn hätte. Es ist sehr persönlich und emotional.

Soll ich ihm diesen Brief schicken? Ich will ihn damit nicht für mich zurück gewinnen, sondern hoffe endlich Frieden zu finden. Soll ich den Brief verbennen? Soll ich ihm den eines Tages geben, wenn ich abgeschlossen habe? Was soll ich tun? Was ergibt Sinn? Ich habe so viele Fehler gemacht und komme aus diesem Loch nun nicht mehr hinaus...

Ausgehend von und inspiriert durch diese Frage:

https://www.gutefrage.net/frage/ist-euch-das-wichtig-4

...würde ich gerne wissen wie oft ihr diese Worte in einer festen Partnerschaft (mit gemeinsamer Wohnung) sagt, und vor allem: Zu welchen Gelegenheiten?

Für mich sind so typische Gelegenheiten es zu sagen: Wenn man sich verabschiedet weil man beispielsweise zur Arbeit fährt oder schlafen geht, und wenn man von der Arbeit kommt. Im Schnitt komme ich so auf ca. 3 bis 5x täglich. Für einige mag das schon zu viel sein, aber ich fühle es dann auch wirklich von ganzem Herzen und meine es Ernst.

Wie sieht das bei euch aus?

Es spielt sicher auch eine Rolle ob Fernbeziehung oder ob man sich täglich sieht, ob man zusammen wohnt oder nicht, ob man verheiratet ist und wie lange etc., also wenn ihr mögt könnt ihr auch gerne etwas ausführlicher schreiben welche Art von Beziehung ihr habt.

Wir hatten die Diskussion heute, ob man wenn man verheiratet ist, auch schon Kinder und Haus hat, seine Mama oder Papa bei sich leben lassen sollte.

Ich und einige andere haben für ja gestimmt, da ich diverse Gründe dafür habe, aber wie ist es für euch?

Könntet ihr das, oder würdet ihr das wollen das euer Partner seine Eltern mit in euer Haus einziehen lassen möchte.

Wenn man auf Karriere hin arbeitet, und gut verdienen will, wie hast du heute noch Zeit für Beziehungen? Und Karriere, und gutes Gehalt sind aber die Grundvoraussetzungen für stabile Beziehung. Ein Dilemma.

Kann man heutzutage erst Beziehungen haben wenn man älter ist, und stabiles Leben hat? Also vielleicht mal mit 40, oder 50? Ist man dann noch interessant?

Kann es sein, dass sehr viele Menschen doch noch recht naiv sind? Und ernsthaft noch ein richtige Liebe glauben, und das Aussehen keine Rolle spielt, und dass, Status nicht wichtig ist?

Wenn dem so ist, warum wurde ich oft wegen meines Mangelnden Status abgelehnt? Mein Aussehen ist auch nicht speziell, nicht hässlich, nicht speziell gut aussehend, damit kann ich kaum punkten.

Und Status habe ich auch nciht ,also habe ich mit nix zu punkten. Mal ehrlich wer hat denn jemals Geheiratet nur aus Liebe z.b.? Selbst früher waren es meistens nur Zweckehen. Warum sind viele so naiv?

Wir heiraten im Juni, dooferweise bin ich seit Februar erkrankt und beziehe erst Mal nur Krankengeld. Eigentlich sollte meine Frau bei mir als Verdiener mitversichert werden, also Familienversicherung (ist ja soweit üblich). Bisher hat sie ihre Beiträge selbst gezahlt... vom Ersparten, weil in "Findungsphase". Geht das jetzt mit dem mit-/familienversichern, wo ich selbst gar nicht dort einzahle und nur Leistung von der Versicherung beziehe, überhaupt?

wie läuft das ab mit einer Christin oder Jüdin muss man mit denen dann auch das Nikah vollziehen dass man sich wie ein normales Paar Sachen machen dürfen wenn ja was soll man machen wenn die Freundin keine Islamische Heirat haben will.

nicht alle, aber viele unter den menners glauben, dass eine frau sie unbedingt bräuchte um im leben glücklich zu sein.

ja mann und frau ergänzen sich gut und so, aber an sich ist die freude einer frau in erster linie wenig von dem mann abhängig so wie die des mannes wenig von einer frau.

man kann ein partner wollen, der als ergänzung das leben bereichert, aber brauchen tut man ja nur Gott.

viele aber shamen z.b. frau die sich dafür entscheiden im hohen alter keine kinder zu wollen und nicht zu heiraten. und spotten irgendwas mit katzen und so. vielleicht können ja einige unter euch männer die vielleicht so ein mindset haben, sagen wie sie drauf kommen.

jene die diesen konstruktiven „kritik“ mit „ihr feministen blabla“ diskreditieren wollen. antwortet am besten gar nicht drauf.