Hauskatze – die besten Beiträge

Was hat meine Katze? Zunge hängt draußen, sabbern, Würgereiz schon bei Geruch von Nahrung, Maul vor Pfote wischen?

Meine 13 Jahre alte Katze Blumi hat vor zwei Jahren die Diagnose HCM erhalten und ist Narkoseunfähig. Ihre schlechten Zähne können nicht entfernt werden. Sie war nun in den Ferien bei Bekannten und hat dort Gras gefressen. Sie ist eine Hauskatze. Seit Montag frisst sie kaum, wir müssen ihr Schleckereien und Katzen Joghurt anbieten und sie dazu drängen es zu fressen, damit sie überhaupt etwas frisst. Seit zwei Tagen war sie nicht mehr auf Toilette. Kot im Gang und ein Magen voll Luft konnten gestern beim Tierarzt herausgefunden werden. Eine Verletzung im Rachen und auf der Zunge. Ganz minimal, sie ist aber auch eine Dramaqueen. Tierärztin von gestern meint, wir sollen uns mit dem Gedanken anfreunden, sie bald gehen zu lassen. Die Ärztin von heute meint, sie sieht noch Hoffnung. Blumi WILL fressen, doch sobald sie auch nur bestimmtes Futter riecht, welches sie noch zuvor genüsslich fraß, fängt sie an zu würgen, ihr Maul abzuschlecken und radikal mit ihrer Pfote vors Maul zu wischen. Die Ärztin geht darauf kaum ein. Auch das ihr Zunge ungewöhnlich lang draußen steckt und sabbert hat wahrscheinlich was mit den Schmerzen zu tun. Wir sind verzweifelt, da wir uns nicht erklären können, was passiert ist und WARUM sie solche Bewegungen und Geräusche von sich gibt. Mit Tabletteneinnahme tut sie sich schwer und auch Schmerzmittel oder Appetitverstärker scheinen nicht zu wirken. Sie atmet sehr schwer auf Grund ihres schlimmen Herzens. Bitte, kann jmd von euch erklären, weshalb sie diese Bewegungen macht? Bilder von einem Video im Anhang. Vielen Dank und ich hoffe auf schnelle Antwort!

Im zweiten Bild sieht es so aus als würde sie sich putzen, ist aber nicht so. Ihre Pfote ist schon ganz nass und demoliert, da sie radikal versucht etwas wegzumachen oder herauszubrechen?

Bild zum Beitrag
Ernährung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Entzündung, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, miauen

Katze nie wieder rauslassen oder immer rauslassen?

Hallo,

Wir haben ein kleines Problem. Wie wohnen in einem Reihenhaus mit einem halbwegs großen Garten und haben 2 Katzen. Sind beides Hauskatzen. Britisch Kurzhaar. Im Sommer wenn es warm ist, lassen wir die auch in den Garten, aber unter unserer Aufsicht.

Das sieht daran das wir schon gesehen haben dass die Katzen, vorallem einer von beiden, durchaus in der Lage sind, über den hohen Zaun zu kletter und aus dem Garten "auszubrechen". Unter unserer Aufsicht können wir das natürlich verhindern. Das Problem ist, dass dieser einen Kater es liebt draußen zu sein. So sehr, dass er sobald es Sonnenstrahlen gibt sofort anfängt zu miauen und zu miauen und erst aufhört bis wir ihn rauslassen. Damit meine ich wirklich dass er dir 5-6 Stunden konstant hinterherläuft und in einer Mordslautstärke miaunst. Konstant. Er lässt dich nicht in Ruhe. Das Problem ist dass wir natürlcih nicht immer rauskönnen und auch Dinge zu tun haben aber Bedenken haben, den Kater alleine in den Garten zu lassen. Er hat 0 Überlebensinstinkt, ist super neugierig und unsere Angst ist, dass er wenn er alleine im Garten ist abhaut und nicht mehr zurückkommt. Ich weiß gar nicht ob er zu unserem Haus zurückfinden würde wenn er wollte....Was sollen wir tun? Unseres Erachtens nach gibt es nur noch 2 Lösungen weil der jetztige Zustand nicht auszuhalten ist.

Entweder wir lassen ihn nie wieder raus. Dann wird er es hoffentlich irgendwann einsehen und nichtmehr konstant darum betteln

ODER

Wir lassen ihn unbeaufsichtigt raus und nehmen in Kauf dass er abhauen könnte und eventuell nie wieder zurückkommt...

artgerechte Haltung, Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Freigänger, miauen, Freigang für Katze

Könnte meine Katze Schmerzen haben?

Meine Katze ist eine Angstkatze. Bei jedem ungewöhnlichen Geräusch (oder auch bekannte wie bspw. Müllabfuhr) schreckt sie auf.

Zum Tierarzt ist immer ein absoluter Kampf, da sie weder freiwillig noch von mir reingesetzt, gerne in der Box verbleibt. Sie wird 6 Jahre alt, lässt sich zum Spielen annimieren und hat einen sehr ausgeprägten Appetit.

Sie ist keine typische Kuschelkatze, sie kommt nur nachts (so zwischen 2 und 3) und legt sich direkt neben meinen Kopf und brummt dann die ganze Zeit. Schonmal kommt sie abends zu mir und legt sich auf meinen Arm.

Sie hat einen Knubbel im Bauch, der schon mehrmals kontrolliert wurde. Lt. den Tierärzten ist das wohl von der Kastration.

Sie frisst, mit ein paar Tricks, so gut wie alles (Nassfutter, lediglich abends bekommt sie noch einen Löffel Trockenfutter dazu, da sie sonst ab 5 Uhr die Wohnung auseinandernimmt, dass hat sie schon immer gemacht, egal, wie oft wir sie gefüttert haben oder wieviel sie bekommen hat, mit ein bisschen TroFu scheint sie länger satt zu bleiben).

Gefüttert wird nur hochwertig (Macs, Leonardo, Animonda vom Feinsten).

Sie ist eine reine Wohnungskatze und wurde von mir mit der Flasche aufgezogen.

Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass sie Schmerzen hat. Daher wollte ich einmal um Rat fragen, was ihr zu dieser Schlafposition sagt. Die Tierärztin konnte nichts finden...

Wir haben noch eine Katze (4 Jahre alt), die beiden leben aber eher nebeneinander her.

Mir geht es in erster Linie um die Schlaf-/bzw. Liegeposition im Bild.

Ich möchte einfach nur eure Meinungen dazu hören, da ich selbst leider oft zu überempfindlich bzw. überbesorgt bin.

Vielen Dank.

Bild zum Beitrag
Katze, Tierarzt, Hauskatze, Katzengesundheit, Katzenverhalten, Tiergesundheit, katzenkrankheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hauskatze