Geschlecht – die besten Beiträge

Hey,

Mich würde eure Meinung zum Thema "Trans bei Olympia" hören. Seit ihr komplett dagegen oder unter gewissen Umständen auch dafür?

Ich finde wenn die Person noch keine Pupertät durchlaufen hat ist es okay, da in diesem Fall frühzeitig der Körper "geformt" wird. Aber ich bin dagegen das eine Person die einen Körper eines Mannes hat, bei den Frauen mitmachen darf da man hier in der Regel deutlich überlegen ist. Bin nicht gegen Transpersonen, finde es nur nicht wirklich Fair.

Was ist eure Meinung dazu und wie würdet ihr das regeln?

Liebe Grüße :)

Diese Befragten werden in der Studie als trans- geschlechtliche Personen bezeichnet. Darunter sind 0,18 % transgeschlechtliche Männer (männliche Identität und bei der Geburt weibliches Geschlecht zugewiesen), 0,31 % sind transgeschlechtliche Frauen (weibliche Identität und bei Geburt männliches Geschlecht zugewiesen)

Also es scheint ja extrem wenige zu betreffen in der Realität. Wenn man aber auf sozialen Netzwerken, auch hier schaut bekommt man das Gefühl, dass gefühlt jeder 3. Jugendliche oder auch ältere Person trans wäre. Das passt halt absolut nicht in die Zahlen. Auch in den Niederlanden weiss ich, dass die Quote bei 0,5% liegt.

Daher liegt ja eigentlich die Schlussfolgerung nah, dass die Meisten, die es behaupten gar nicht trans sind (vielleicht eher Probleme haben von der Pubertät und Selbstfindung) und es eher ein Trend ist und viele es einfach befeuern.

Der Fall Marla-Svenja Lieblich führt derzeit die Idiotie des Selbestimmungsgesetzes vor.

Wenn man den Ansatz verfolgt: "Eine Frau ist ein Mensch, der sich per Selbstauskunft als Frau bezeichnet, von außen lässt sich das nicht feststellen", dann muss man konsequenterweise auch hier mitgehen. Oder hängt die Akzeptanz nur von der politischen Einstellung ab?

Die linke Medien und die LGBTQ Community sind empört, aber wie heißt es so schön "man erntet was man sät".

Hallo zusammen,

ich mache mir Gedanken darüber, wie wir als Gesellschaft besser gegen die Diskriminierung von Menschen vorgehen können, die sich nicht in klassische Geschlechts- oder Beziehungsnormen einfügen. Dazu zählen homosexuelle, trans* und queere Menschen, aber auch diejenigen, die sich beispielsweise als ein anderes Geschlecht, als Tier oder sogar als Gegenstand identifizieren (z. B. bei Objektophilie). Meiner Meinung nach sollte jeder frei entscheiden dürfen, wer er oder sie ist, ohne dafür diskriminiert zu werden.

Ich finde, dass man im Sexualkundeunterricht mehr auf diese Themen eingehen sollte, um Akzeptanz zu fördern. Zum Beispiel könnte man vermitteln, dass es völlig normal ist, verschieden zu sein, und Rollenspiele einsetzen, um Empathie und Verständnis zu stärken. Auch sollte es klare Konsequenzen für diskriminierendes Verhalten geben. Menschen, die schweigen, wenn sie Diskriminierung beobachten, oder sich nicht für ein respektvolles Miteinander einsetzen, sollten ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden – sei es in der Schule oder im Job.

Wie seht ihr das? Sollte man durch Bildung und Gesetze striktere Maßnahmen einführen, um die Rechte aller zu schützen und Diskriminierung zu bekämpfen? Ich freue mich auf eure Meinungen und Vorschläge!

Wann und wie seid ihr zum ersten Mal mit dem Thema Sex und sexuellen Dingen in Kontakt gekommen?

Hey Leute

Also ich habe mich heute gefragt: Es gibt ja diese Erwachsenen, die den trans Jugendlichen sagen, dass sie sich in ihrem jungen Alter noch nicht zu 100% sicher sein können, ob sie trans sind oder nicht, und dass sie noch nicht wissen können, ob sie eine OP/mehrere OPs machen wollen. Sie sollen noch alles abwarten und im Alter von ca. 20 Jahren entscheiden.

Ich werde meine Meinung nicht dazu äussern. Doch mich interessiert es, was ihr, bzw. die Gesellschaft darüber denkt. Bye

Für mich gibt es Männer, Frauen und Personen, die mit beiden Geschlechtsmerkmalen zur Welt gekommen sind (kommt sehr selten vor) oder transpersonen

Meiner Meinung nach ist alles andere ein verzweifelter Hilferuf nach Aufmerksamkeit, Langeweile und zeigt von gewissen psychischen Problemen

Wie soll man auf einer Ebene mit jemandem kommunizieren, die dir sagt, dass sie eigentlich ein Mädchen/17 ist aber auch gleichzeitig ein Fuchs/4 Monate alt ist

Oder ein Mann der eine nicht binäre Transfeminine Lesbe ist

oder dass es mittlerweile einen Begriff für Männer gibt, die sich als Mann identifizieren und auch weiblich gelesene Frauen steht (Sis Mann)

Diese ganze Thematik löst bei mir einen ganz schlimmen Tinnitus aus und würde gerne eure Meinung dazu erfahren

Wie würdet ihr reagieren wenn euer kind auf euch zukommt und sagt: "Ich bin Trans. [...] Ich würde gerne offiziell meinen Namen ändern lassen."

Das Kind will seinen namen und sein Geschlecht auf den ausweiß ändern lassen.

Wie würdet ihr reagieren?

Dritteres stellt doch eher eine Art "Kreuzung" aus Mann und Frau, aber kein eigenständiges Geschlecht dar, soweit ich das beurteilen kann. Bin diesbezüglich echt verwirrt...

Würde mich mal interessieren

LG Snowshadow

Hast du mehere Pronomen oder ein anderes Gender ?

Heyllo ✨

Es gibt ja viele, die sich aus den verschiedensten Gründen nicht als queer sehen.

Ich war eigentlich immer der Meinung, dass man nun mal queer ist, wenn man nicht cis oder hetero ist.

Ich empfinde aber inzwischen immer mehr eine Abneigung gegen dieses Wort, einfach aufgrund der Übersetzung:

komisch/seltsam

ich bin doch nicht komisch mit weil ich nicht cis bin.

Wie seht ihr das?

Danke im Voraus für die Antworten:3

LG Robin★

Hallo Community.

Das generische Maskulinum ist schon lange in unsere Sprache integriert. Man findet es sowohl in Pluralformen, als auch im Singular von Wörtern.

Beispiel 1 (Plural):

"Die Schule meiner Tochter sucht nach neuen Lehrern."

Beispiel 2 (Singular):

"Jenny hat ihr Studium beendet und ist es Arzt von Beruf."

Angeblich ist das generische Maskulinum neutral, btw. seien angeblich "alle mit gemeint". Doch ist das wirklich so? Wenn man das erste Beispiel ließt, denkt man unterbewusst eher an Männer, auch wenn nicht ausschließlich Männer gemeint sind.

Auch beim zweiten Beispiel denkt man automatisch eher an einen Mann, obwohl klar ist, dass es sich um eine Frau handelt.

So sieht das bei den meisten Menschen aus, auch wenn das einige Menschen leugnen werden. Unterbewusst ist es durchaus so.

Die Diskussionsfrage lautet also:

Ist es generische Maskulinum wirklich neutral, bzw. meint es wirklich alle mit?

Weitere Fragen:

- Würde man ähnlich argumentieren, wenn es ein generisches Femininum, also ausschließlich weibliche Formen gäbe? Würde "Mann" sich dann auch "mit gemeint" fühlen, oder wäre es dann doch anders?

- Was ist mit Menschen, die weder weiblich, noch männlich sind? Diese werden durchaus ausgeschlossen.

- Sprache hat sich schon immer gewandelt, wieso halten so viele Menschen an diesem alten Sprachgebrauch fest? Haben sie Angst vor Veränderungen?

Diskutiert gerne, aber bleibt dabei respektvoll.

Hallo Community.

Im Jahre 1969 führte die Polizei in New York eine Razzia in einer Bar für Homosexuelle (queere) Menschen durch. Am 28. Juni des selben Jahres ließen sich die Besucher*innen der Bar "Stonewall Inn" in der Christopher Street die Gewalt der Polizei nicht mehr gefallen.

Es entstanden die sogenannten "Stonewall Aufstände" (Stonewall riots).

Zum ersten Mal wehrten sich queere Menschen gegen die Gewalt seitens der Polizei.

Ganz vorne mit dabei: Marsha P. Johnson; eine trans Frau. Sie war eine der ersten, die sich der Polizei und dessen willkürlichen Verhaftungen widerssetze.

Nun gibt es Leute, die der Meinung sind, trans* Menschen würden nicht zu LGBT gehören. Sie wollen trans Menschen also aktiv ausschließen und sind der Meinung, sie würden der "LGBTQ Connunity" schaden.

Und das obwohl trans* Menschen von Anfang an für die Rechte aller queeren Menschen gekämpft haben.

Die Diskussionsfrage:

Ist es gerechtfertigt, trans* Menschen ausschließen zu wollen, obwohl diese von Beginn an für queere Rechte gekämpft haben?

Wie seht ihr das? Schreibt gerne eure Meinung, diskutiert darüber aber bleibt respektvoll. Queerfeindlichkeit hat hier keinen Platz! 🏳️‍🌈

Ich kann es Grundsätzlich voll nachvollziehen, wenn eine Frau Kinderlos bleiben möchte.

Aber es ist ja ihre Naturgegebene Aufgabe und es ist mega egoistisch es nicht zu tun als Frau, meiner Meinung nach.

Dadurch verschwindet Deutschland( die Kultur und die Gesellschaft) und andere leiden, weil die Sozialsysteme zusammenbrechen. Es ist ja so als würde die Sonne sich weigern zu Scheinen.

Teilt ihr diese Meinung oder eher nicht?