Geschichte schreiben – die besten Beiträge

Mögliches Ende für unfertigen Roman?

Ich arbeite seit einer Weile an einer Geschichte (eigentlich einem Roman, nur habe ich noch nicht genug geschrieben, um es ein Roman zu nennen) und habe eine Art Ende konzipiert. Ich habe bisher nur ein paar Kapitel fertig aber irgendwie finde ich das Ende trotzdem passend. Ich habe das Schreiben seit Jahren nicht mehr Ernst genommen, also bin ich etwas verrostet. Ich hoffe irgendwer liest das und kann mir vielleicht etwas helfen. Besonders, weil ich weiß wie schwer es ist ein Ende ohne Anfang und Mitte zu beurteilen.

Ein wenig Kontext: Es handelt sich um eine Teenagerin, die ihren ersten Kontakt mit der Liebe hat. Sie verliebt sich in einen Jungen, der dann sogar ihre Gefühle erwidert. Es scheint alles perfekt, aber eigentlich ist die Teenagerin nicht bereit für eine Beziehung. Sie ist akademisch sehr begabt und sieht sich deswegen öfters als jemand besseres. Trotzdem ist sie melodramatisch und teilweise auch unsicher. Außerdem ist sie naiv und weiß nicht wirklich, wie sie mit Menschen umgehen soll. Sie weiß nicht, wie eine gesunde Beziehung aussieht (ihre Eltern sind unglücklich und machen sie für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich). Während der Handlung findet sie sich selbst, aber gleichzeitig verliert sie auch Teile von sich. Die beiden sind sehr tief verbunden, was es für sie so schwer macht, loszulassen.

*Ich musste Bilder von dem Text machen, da er etwas zu lang ist: Tut mir leid & danke fürs durchlesen!!

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Feedback zur Szene?

Hallöchen, ich hätte mal wieder eine Szene, für die ich gerne wieder Feedback hätte.

Es geht um einen Moment, in der die Protagonistin (Pearlie) erfährt, warum sie als Kind weggeben worden ist:

Ich erschrecke wieder und schaue zu, wie aus der Erde ein Mädchen schwebt. Sie hat lange, dunkelbraune Haare und ihr Gesicht ist angestrengt, als würde sie nachdenken. Ich schätze sie auf Mitte dreißig aber mit ihrem so reinen Gesicht könnte sie auch locker zehn Jahre jünger sein. Hinter ihr ist ein Mann in ähnlichem Alter mit schwarzen Haaren. Er hält ihre Hand fest, so als würde er sie aufhalten.

„Was willst du?“, faucht sie ihn an und dreht sich um.

„Reden.“, antwortet der.

„Worüber denn? Ich habe meine Entscheidung getroffen und du willst sie ja nicht nehmen. Oder etwa doch?“

„Nein, aber bitte überleg es dir noch einmal. Soll sie bei Fremden Menschen aufwachsen? Du wurdest auch adoptiert, Dineth, und deine Eltern haben dich nicht gerade gut behandelt. Willst du denn nicht, dass sie ein besseres Leben hat? Liebst du sie denn nicht?“

„Ich hatte ein tolles Leben. Und natürlich liebe ich sie, sie ist mein Ein und Alles. Aber sie wird mit mir nicht glücklich. In der Menschenwelt kann sie ein normales Leben führen. Ohne ständig in der Angst leben zu müssen, dass ihre Eltern sterben. Ich will nicht, dass ich sie verliere.“

„Und dafür lässt du sie los?“

„Ich muss. Ich hab keine andere Wahl.“

„Doch, hast du. Man kann sich immer entscheiden.“

„Aber du weißt, dass Eldoria in Gefahr ist und ich kann nicht riskieren, dass ich sie für immer verliere.“

„Aber zusammen können wir es schaffen. Wir leben in der Menschenwelt zusammen und …“

„Nein, es geht nicht. Ich kann nicht friedlich in einem Land leben, wenn ich weiß, dass meine Heimat früher oder später untergehen wird. Das würde mich wahnsinnig machen. Außerdem kann ich nicht tatenlos zusehen, wie die magischen Wesen, alle Kobolde und Elfen sterben, das wäre für mich der größte Verrat, sie im Stich zu lassen.“ Ihre Stimme wurde immer lauter und jetzt schreit sie ihn an.

„Aber dein Kind kannst du einfach weggeben, ohne dass es dich richtig kennengelernt hat?“, fügt der Mann leise hinzu.

„Ja Gildor, das kann ich. Aber nur, weil mein Zuhause in Gefahr ist. Es bricht mir auch das Herz, Pearlie wegzugeben…“ Als sie meinen Namen flüstert, zucke ich kurz zusammen. Den Rest ihres Satzes verstehe ich nicht mehr, weil ich versuche, alles eben Gesagte auf mich zu beziehen. Mein Kopf kann das alles noch gar nicht so richtig fassen. Ja Gildor, das kann ich, hallt die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf nach.

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Buchidee Pferderoman gut oder schlecht?

Hey, ich habe mir gedacht ich kann ja mal versuchen ein "Buch" zu schreiben. Also kein richtiges Buch für eine Verlag oder so sondern einfach nur so für mich. Ich glaube auch nicht dass das ein richtiger Roman mit 250 Seiten wird. Ich will damit noch mal betonen dass ich das ja nur mal ausprobieren will.

Und da wollte ich mal fragen wie ihr die Buchidee so findet und ggf. verbessern könnte. Ich habe diesen Text über viele Tage in meine Notizen geschrieben und dann hierher kopiert also wundert euch nicht. Ich denke ich werde die Namen des Pferdes und der Reiterin noch ändern da ich ziemlich einfallslos bin was Namen angeht und mir die beim Schreiben so eingefallen sind.

Idee:

Die 14-jährige Mia ist ein begeistertes Mädchen, das seit ihrer Kindheit in einem kleinen Reitstall in ihrer Heimat reitet. Über die Jahre hat sie sich mit dem Stall und seinen Bewohnern, sowohl menschlichen als auch tierischen, verbunden. Die unvergessliche Zeit im Sattel wird durch die besondere Beziehung zu ihrem Pferd, dem eleganten und temperamentvollen Wallach namens Sam, geprägt. Sam ist nicht nur ihr Partner im Wettkampf, sondern auch ihr Seelenpferd – ein Pferd, das sie versteht und das ihre geheimsten Träume teilt.

Eines Tages, während eines Turniers, bemerkt Mia, dass Sam nicht beim Besten ist. Nach einem aufregenden Ritt bricht das Pferd plötzlich zusammen und leidet an einer schweren Kolik. Die Panik bricht in Mia aus, und sie spürt, dass sie nicht nur ein Tier, sondern einen Teil von sich selbst verliert. Die daraus resultierenden Tage sind von Verzweiflung und Sorge geprägt, während Mia alles daran setzt, ihren geliebten Sam zu retten.

In der Zwischenzeit wird Mia von verschiedenen Menschen im Stall unterstützt – von der erfahrenen Reitlehrerin, die ihr den Umgang mit schwierigen Situationen beibringt, bis zu ihren besten Freundinnen, die den Wert von Freundschaft und Zusammenhalt schätzen. Während Sam in der Klinik behandelt wird, entdeckt Mia die Tiefe ihrer eigenen Gefühle, ihre Ängste und Hoffnungen.

Parallel dazu beginnt Mia, sich intensiver mit der Geschichte von Pferden und der Bedeutung von Pferdebesitz auseinanderzusetzen. Sie lernt, wie wichtig es ist, das eigene Tier zu verstehen und im Einklang mit ihm zu leben. Die Lektionen, die sie durch Sam lernt, spiegeln sich in ihrem täglichen Leben wider und helfen ihr, Herausforderungen zu meistern, die nichts mit dem Reiten zu tun haben.

Um ihre Ängste zu überwinden und Sam zu helfen, nimmt Mia an einem speziellen Reitercamp teil, das sich mit der Rehabilitation von Pferden nach schweren Krankheiten beschäftigt. Dabei trifft sie auf andere Mädchen, die ebenfalls mit ihren eigenen Schicksalen und der Heilung ihrer Pferde kämpfen. Dieses Camp wird zu einem Wendepunkt in Mias Leben, denn sie lernt nicht nur die Techniken zur Heilung von Pferden, sondern auch die Kraft der Gemeinschaft, des Glaubens und der Hoffnung.

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Star Stable Geschichte weiterschreiben

Ich schreibe einen Anfang einer Star Stable Online Geschichte und ihr müsst es weiterschreiben. Wenn jemand schon 2. geschrieben hat, macht ihr mit 3. weiter. Es soll Sinn ergeben!

Geschichte:

Ein kalter Wind zog sich über

die Insel Jorvik. Es war Herbst.

Linda Chanda, die in ihren Bett

lag, konnte nicht schlafen. Sie übernachtete bei Anne.

Gemeinsam mit Alex und Lisa sowie Anne.

Linda starrte auf die weiße Wand, die heute noch weiß war.

Jetzt wirkt sie ziemlich kahl und düster.

Heute hatten sie noch bei Anne Memory gespielt, gelacht und Kuchen gegessen.

Jetzt lag Anne in ihren Bett, Lisa, Alex und Linda hatten sich Matratzen vom Keller geholt.

Ein großer Kronleuchter hing neben Annes Himmelbett.

Linda blinzelte.

Sie drehte sich langsam um.

Sie wollte den Rest nicht beim Schlafen stören.

Leise stand sie auf und tapste mit Zehenspitzen über den Flur.

Ihre Brille hatte sie im Zimmer gelassen.

Immerhin konnte sie was sehen.

' Ich gucke mal bei Meteor nach' , dachte sich Linda und öfnete die Tür zum Ausgang.

Meteor hob überrascht den Kopf.

,,Hallo großer!", flüsterte sie.

Meteor senkte den Kopf.

' Ein Nachtausritt schadet nicht', dachte Linda, sprang auf Meteors Rücken und verschwand Richtung Wald.

Linda hörte Hufgeklapper und Schnauben von Meteor.

Sie waren beim Goldblattwald angelangt.

,, Einmal abbiegen!", flüsterte Linda ins Pferdeohr.

Meteor galoppierte so schnell wie er könnte .

Er bog auf einmal sehr schnell nach links, Linda flog vom Pferderücken und lag auf dem Boden.

Meteor stoppte abrupt und senkte den Kopf zu Linda.

Linda sah nicht Meteors Nase, auch nicht den Himmel.

Nein, sie sah ein kleines Mädchen im Schatten, daneben stand ein Plüschpferd.

Daneben war ein Zeichen abgebildet.

Es war nicht Sabines Zeichen. Nein. Mehr viel ihr nichts ein.

Wenige Sekunden später tauchte Linda aus ihrer Vision auf.

Draußen war es immernoch dunkel.

,, Meteor?", flüsterte Linda. Ein Schnauben war zu hören.

Anscheinend war Meteor immer bei ihr. Ein warmes Glücksgefühl umringte Linda.

Als sie Aufstand, sah sie ihre Hand, die von Oben bis Unten voller Blut war.

,, Meteor, wir sollen hier weg!", zischte Linda und sprang ruckartig auf Meteor. Auf einmal...

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Gute Geschichtliche Buch Idee

Guten Tag,

ich schreibe schon lange kleiner Geschichten und interessiere mich bzw beschäftige mich seid Jahren mit dem Zweiten Weltkrieg und habe dementsprechend auch viel wissen angehäuft. Ich habe mich nun an ein neues Projekt gewagt und möchte eure Meinung darüber erfahren. Jedem der sich diese jetzt folgende Zusammenfassung durchliest danke ich im Voraus und ich muss erwähnen das die komplette Geschichte auf extrem viel Recherchen besteht und so wirklich passiert sein könnte.

Es beginnt in einem kleinen Dorf im Westen das nicht spezifiziert wird dort werden nun alle des Jahrgangs 27/28 zur Wehrmacht eingezogen. Sie haben ihre kurze Ausbildung schon hinter sich und die Jungs bzw Männer werden an die westfront verlegt genauergesagt an den Klever reichswald in den brückenkopf von Wesel, bis sie dort angekommen passieren schon einige prägende Sachen das hier soll aber kurz bleiben. Dort angekommen erleben sie in der Nacht auf den 8 Februar den Luftangriffe von mehr als 400 bombern auf kleve diese Bomber werfen spreng bomben und nicht wie eigentlich gefordert brannt bomben(die Stadt wird zu 97% zerstört) auf diesen Schock folgt gleich der Start der britisch kanadischen Operation veritable eine Angriff auf den Reichswald der sich von Maas bis zum Rhein zieht und dem ein 5 stundiger Artillerie schlag zuvorlieht die Stellungen unsere Charaktere werden hart getroffen es gibt erste verwundete. In den folgenden Stunden kommt es zu Grausamen Kämpfen im Wald dem unser hc (hauptcharakter) aber entkommen kann. Nun in Kleve Selbst geht es weiter blutiger häuserkampf folgt und ich versuche die allgemeine Verwirrung und das Chaos dieser Kämpfe in den Trümmer gut aufzugreifen zusammen mit dem Leid der verbliebenen Zivilisten. Aus der Stadt entkommen müssen sich der hc und seine wenigen verbliebenen Kameraden auf Befehl seiner Einheit mit seinem neuen Zug Führer auf ein Gehöft hinter dem reichswald zurück ziehen und den Kampf von dort aus fortsetzen es bleibt brutal und er verliert mehr und mehr seiner Freunde und stumpft weiter ab. (Ab jetzt halt ich es kurz) der einkesselung in der linken rheinseite entkommen und jetzt bei der 180 infanterie division wird der hc in Abwehr kämpfe rund um Wesel verwickelt in dem im immer mehr die Gleichgültigkeit seines Einsatzes vorgezeigt wird. Nun im rurkessel eingeschlossen verliert der hc im ersten und letzten Ausbruchs Versuch auch seinen letzten Kameraden seines heimatdorfs und wird verwundet. Im lazaret in der Nähe von Dortmund lernt er die aushilfskranken Schwester (hab noch keinen namen nenne sie jetzt einfach F ) kennen. Sie verlieben sich und mit ihr flüchtet der hc aus dem Lazarett, in Dortmund werden sie Zeugen der in dieser Zeit dort verzichteten Kriegsverbrechen und dem Leiden der hier lebenden Zivilisten (sie werden nach einem bomben Angriff in einem luftschutz Keller eingeschlossen und entkommen nur knapp einem Brand ) aus Dortmund entkommen gilt für die beiden nurnoch das Überleben. (Das Ende habe ich schon ich möchte aber nichts vorweg nehmen.)

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Wie findet ihr das als Anfang einer Geschichte?

Hey 🙃

Ich bin grade dabei eine Geschichte zu schreiben. Doch bevor ich weiterschreiben wollte ich ein paar Meinungen bekommen. 😅

Im vorab, in dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Hayley, sie hat übernatürliche Fähigkeiten, die aber niemand außer sie weiß.

Das ist der Beginn der Geschichte:

Ich rannte die nur schwach beleuchtete Straße entlang, schwer schnaufend schaue ich hinter mich und erhasche noch einen Blick auf meine Verfolger. Ich schaue wieder nach vorne und sehe eine dunkle Seitengasse. >>Yes!<< flüstere ich mir selbst zu. Ich sprinte in die Gasse, drücke mich gegen die Wand hinter eine Mülltonne und warte ab. Genau in dem Moment rennen meine beiden Verfolger an der Gasse vorbei. >>Hier irgendwo muss sie sein!<< Schwer atmend stehe ich an der Wand gelehnt und Versuche mich zu beruhigen. Ich muss mehrfach tief durchatmen, bevor mein Herzschlag sich etwas normalisiert. >>Endlich habe ich sie abgehängt, wenn ich vorsichtig bin sollte ich es ohne Probleme nach Hause schaffen.<< Vorsichtig gehe ich wieder aus der Gasse raus und in Richtung nach Hause.

***

Zuhause angekommen schließe ich die Tür auf und mache das Licht an. *Gähn!* Ich gehe in die Küche und schiebe mir eine Tiefkühl-Pizza in den Ofen. >>WO WARST DU, HAYLEY!?<< Ich drehe mich erschrocken um und sehe meine Mitbewohnerin Debra vor mir stehen. >>Oh, hey Debby...<< Sie sieht echt wütend aus. >>NEIN Hayley, ich will jetzt keine Ausreden hören, erzähle mir warum du so spät bist!<< Ich überlegte kurz wie ich es vormulieren sollte >>Okay, okay, ist ja schon gut, ich wollte eigentlich nur kurz frische Luft schnappen, musste dann aber von zwei maskierten Typen abhauen...<< >>BITTE WAS!?<< schrie sie los >> meine Güte, geht es dir gut, haben sie dir was angetan, nun sag doch was Hayley!!!<< Ich musste lachen, typisch Debby, sie muss sich immer über alles Sorgen machen. >>Hayley! Jetzt ist keine Zeit zu lachen!<< >> Mir geht es gut Debby, ich konnte mich verstecken und bin sobald sie weg waren nach Hause gelaufen.<< Debby sieht sichtlich erleichtert aus, sie atmete tief durch und lächelte mich schließlich an >>Ich bin so froh das es dir gut geht, achso übrigens...<< Oje, was kommt jetzt? >> Darf ich was von deiner Pizza haben?<< Jetzt musste ich aber wirklich loslachen, in einem Moment macht sie sich Sorgen, im nächsten ist wieder alles vergessen und sie isst mir wieder alles weg.

Als die Pizza fertig war, haben wir uns noch einen schönen Film angemacht und lachten durch die Nacht durch.

Ich hoffe es gefällt euch. 😅

Ich habe zuvor immer nur kurzgeschichten geschrieben und wollte jetzt zum ersten Mal ein längere schreiben.

Ich freue mich auch über Verbesserungsvorschläge. 😊

LG ☁️

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