Gute Geschichtliche Buch Idee
Guten Tag,
ich schreibe schon lange kleiner Geschichten und interessiere mich bzw beschäftige mich seid Jahren mit dem Zweiten Weltkrieg und habe dementsprechend auch viel wissen angehäuft. Ich habe mich nun an ein neues Projekt gewagt und möchte eure Meinung darüber erfahren. Jedem der sich diese jetzt folgende Zusammenfassung durchliest danke ich im Voraus und ich muss erwähnen das die komplette Geschichte auf extrem viel Recherchen besteht und so wirklich passiert sein könnte.
Es beginnt in einem kleinen Dorf im Westen das nicht spezifiziert wird dort werden nun alle des Jahrgangs 27/28 zur Wehrmacht eingezogen. Sie haben ihre kurze Ausbildung schon hinter sich und die Jungs bzw Männer werden an die westfront verlegt genauergesagt an den Klever reichswald in den brückenkopf von Wesel, bis sie dort angekommen passieren schon einige prägende Sachen das hier soll aber kurz bleiben. Dort angekommen erleben sie in der Nacht auf den 8 Februar den Luftangriffe von mehr als 400 bombern auf kleve diese Bomber werfen spreng bomben und nicht wie eigentlich gefordert brannt bomben(die Stadt wird zu 97% zerstört) auf diesen Schock folgt gleich der Start der britisch kanadischen Operation veritable eine Angriff auf den Reichswald der sich von Maas bis zum Rhein zieht und dem ein 5 stundiger Artillerie schlag zuvorlieht die Stellungen unsere Charaktere werden hart getroffen es gibt erste verwundete. In den folgenden Stunden kommt es zu Grausamen Kämpfen im Wald dem unser hc (hauptcharakter) aber entkommen kann. Nun in Kleve Selbst geht es weiter blutiger häuserkampf folgt und ich versuche die allgemeine Verwirrung und das Chaos dieser Kämpfe in den Trümmer gut aufzugreifen zusammen mit dem Leid der verbliebenen Zivilisten. Aus der Stadt entkommen müssen sich der hc und seine wenigen verbliebenen Kameraden auf Befehl seiner Einheit mit seinem neuen Zug Führer auf ein Gehöft hinter dem reichswald zurück ziehen und den Kampf von dort aus fortsetzen es bleibt brutal und er verliert mehr und mehr seiner Freunde und stumpft weiter ab. (Ab jetzt halt ich es kurz) der einkesselung in der linken rheinseite entkommen und jetzt bei der 180 infanterie division wird der hc in Abwehr kämpfe rund um Wesel verwickelt in dem im immer mehr die Gleichgültigkeit seines Einsatzes vorgezeigt wird. Nun im rurkessel eingeschlossen verliert der hc im ersten und letzten Ausbruchs Versuch auch seinen letzten Kameraden seines heimatdorfs und wird verwundet. Im lazaret in der Nähe von Dortmund lernt er die aushilfskranken Schwester (hab noch keinen namen nenne sie jetzt einfach F ) kennen. Sie verlieben sich und mit ihr flüchtet der hc aus dem Lazarett, in Dortmund werden sie Zeugen der in dieser Zeit dort verzichteten Kriegsverbrechen und dem Leiden der hier lebenden Zivilisten (sie werden nach einem bomben Angriff in einem luftschutz Keller eingeschlossen und entkommen nur knapp einem Brand ) aus Dortmund entkommen gilt für die beiden nurnoch das Überleben. (Das Ende habe ich schon ich möchte aber nichts vorweg nehmen.)
4 Antworten
Als erstes musst du dich mit Interpunktion und Rechtschreibung beschäftigen. Sonst wird das nix.
Es war mir bewusst das solche Kommentare kommen werden. Im Buch wird natürlich auf sowas acht gegeben ich habe diesen Beitrag nun einfach so verfasst und wenig wert darauf gelegt mir geht es um die Bewertung meiner Idee nicht um dies artige Kritik.
Wenn man's kann, macht man es immer. Du bist nicht in der Lage, fehlerfrei zu schreiben.
Das Dorf solltest du auf jeden Fall benennen, denn gerade bei solchem Büchern schauen viele Leute auf der Karte nach und wenn es das Dorf nicht gibt, verlieren sie das Interesse, weil sie sehen, dass es nicht "echt" ist.
Der Stoff ist gut gewählt, daraus kann eine schöne Geschichte werden. Aber versuche immer die jeweilige Situation in Bildern zu zeigen. Wie riecht es, wie schmeckt es, wie sieht es aus, wie hell oder wie dunkel ist es, Rauch in der Luft und so weiter. Mundgeruch, kurze Haare, blaue Flecke... schreib immer in Bildern. Show! Don't tell!
Tauche immer ein in die Köpfe deiner Protagonisten. Das gelingt die am Besten, wenn du einen Erzähler benutzt und nicht die "Ich" Form. Dann kann dein Held auch mal ein Schwein sein und der Erzähler muss nicht erklären, warum er so handelt. Du kannst die Tat einfach im Raum stehen lassen. Das ginge nicht in der ersten Person. Da müsstest du erklären, warum dein Protagonist so handelt. Damit wäre die schlimme Tat entschärft und nur noch halb so schlimm.
Wenn du mit dem Buch fertig bist, musst du es mehrfach überarbeiten, es dir immer wieder durchlesen und selbst die kleinsten Fehler ausmerzen. Wenn du nichts mehr findest, hörst du dir deinen Text an. So findest du andere Fehler, die dir beim Lesen entgangen sind. TTSReader | Text in Sprache (Text-To-Speech-Reader). Online. Genau. Kostenlos.
Danach jagst du deinen Text durch ein Rechtschreibprogramm.
Erst wenn du damit durch bist, lässt du Tageslicht an deine Geschichte.
Das mag interessant für Menschen sein, die sowas gerne lesen. Für mich persönlich klingt es eher langweilig. Aber eine Anmerkung sei mir dennoch gestattet:
Du schreibst, Kleve wird zu 97% zerstört, später schreibst Du von blutigen Häuserkämpfen in der Stadt. Das beisst sich irgendwie. Führen sie jetzt einen Häuserkampf oder einen Kampf in den Ruinen? Ich weiss, Klugscheissermodus, aber die beiden Szenarien unterscheiden sich grundlegend voneinander, zumindest wenn Du die Kämpfe selbst beschreiben willst.
Schön das du fragst. Kleve wurde in der Nacht zum 8 Februar wie oben geschrieben von hunderten Bombern mit Sprengbomben angegriffen und laut Definition zu 97% zerstört. das zerstört bezieht sich offiziell auf den zerstörten Wohnraum bzw arbeitsflächen das heißt das 97% der Stadt nicht mehr bewohnbar waren. Dennoch waren es nun Ruinen in denen schwere Häuserkämpfe statt fanden. (alles nachzulesen)
Ok, dann halte ich auch in Deiner Quelle den Begriff "Häuserkampf" für falsch. Passiert, Historiker sind selten Militärs, auch wenn sie eine gewisse Grundahnung von der Thematik haben.
Nun, musst Du wissen, ist Deine Geschichte. Aber in sowas (Bild aus Kleve vom Krieg) machst Du keinen Häuserkampf mehr:
https://img.sparknews.funkemedien.de/227287421/227287421_1570201364_v16_9_1200.webp
Weisst Du eigentlich wieviele Fehler es in die Allgemeinbildung geschafft haben, nur weil einer vom anderen abgeschrieben hat? Weil der erste hats ja so geschrieben. Ist ja Fakt.
Fakt ist: Jeder TrpFhr der in ein derart zerstörtes Haus auch noch einen Trupp reinschickt, gehört wegen Kollaboration irgendwo aufgehängt. Lernt man eigentlich schon in den ersten Tagen... Und nachdem wir aus den Erfahrungen im II. Weltkrieg lernten, kann man davon ausgehen, das war damals auch schon Fakt.
Nocheinmal es gibt Videos
Videos von echten Kampfhandlungen aus dem II. Weltkrieg? Aus Kleve? Das zeig mal her...
https://www.youtube.com/watch?v=18fso9LPh4s ab 21:00 werden Videos gezeigt
Ah, ein paar Sekunden weiter vorher wird erwähnt das es Kleve sein soll. Schaut mir aber nicht nach 97% zerstört aus. Viele der Häuser im Video sehen nach "normalen" Kämpfen aus, nicht nach Bombardement.
Entweder sind da Aufnahmen aus anderen Städten dabei (vermute ich) oder die 97% sind eine schamlose Übertreibung. Ähnlich wie die Toten in Dresden...
möchte eure Meinung darüber erfahren
Aber nicht, wenn die Meinung lautet, dass das niemanden interessiert. Das ist eine böse Meinung und wird gemeldet.
🤦
Da gibt es Tools für. Würdest Dich wundern, was für Legastheniker manche Autoren sind...