Geschichte schreiben – die besten Beiträge

Glaubt ihr, diese Geschichte ist genauso passiert?

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Es war ein kalter Dezemberabend, als die Stadt sich auf den jährlichen Weihnachtsmarkt vorbereitete. Lichterketten funkelten in der Dunkelheit, und der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der Luft. Die Menschen strömten herbei, um die festliche Atmosphäre zu genießen. Unter ihnen war auch Pfarrer Heinrich, ein angesehener Mann in der Gemeinde, der oft über Nächstenliebe und Frieden predigte.

Doch an diesem Abend trug Heinrich eine dunkle Absicht in seinem Herzen. Er hatte die Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt heimlich beobachtet und war von einer Welle des Hasses überwältigt worden. In einem Moment der Verzweiflung entschied er sich, etwas Unvorstellbares zu tun. Er packte eine selbstgebaute Bombe in einen Mülleimer am Rande des Marktes und zündete sie an.

Die Explosion erschütterte die festliche Stimmung. Ein ohrenbetäubender Knall hallte durch die Straßen, gefolgt von einem Chaos aus Scherben, Geschrei und panischen Menschen, die versuchten zu fliehen. 53 Menschen wurden verletzt, einige schwer, doch zum Glück gab es keine Todesopfer. Der Weihnachtsmarkt, einst ein Ort der Freude, verwandelte sich in ein Schlachtfeld.

Pfarrer Heinrich nutzte das Chaos zur Flucht. Er schlüpfte durch die Menge und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Doch seine Freiheit währte nicht lange; die Polizei konnte ihn schnell fassen. Als er vor Gericht stand, war die Empörung groß. Die Menschen konnten nicht fassen, dass jemand mit solch einem Hintergrund so etwas Grausames tun konnte.

Doch Heinrich blieb ungerührt. Er erklärte den Richtern und der Öffentlichkeit: „Gott wollte es so! Es war sein Plan!“ Seine Worte sorgten für Entsetzen und Verwirrung. Trotz der Schwere seiner Tat wurde ihm keine Strafe auferlegt; viele glaubten tatsächlich an seine Ausrede und sahen ihn als Werkzeug eines höheren Plans.

Liebe, Menschen, Geschichte schreiben

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