Also er war nicht damit einverstanden damit damals das ich studieren wollte, und ins gymnsium gehen, er sagte das geht viel zu lange, viel zu teuer, lern lieber was vernünftiges im Handwerk.
Aber Handwerk mochte ich halt nicht. Was meint ihr, hatte er damals recht, dass nur das Handwerk was vernünftiges ist, und Akademiker sowieso nix können, und nix wissen, und das studium nutzlos ist viel zu lange dauert und zu teuer ist?
Woher kommt dieser Handwerkerdünkel, warum gibt es Handwerker die sich für was besseres halten als Akademiker, und denken Akademiker sind überbezahlte taugenichtse?
Mein Vater war übrigens sehr schlecht in der Schule damals.