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Führen Simulationen im Kopf auch zu Halluzinationen?

Wenn das Gehirn alternative Möglichkeiten simuliert, kann es sein, das es da auch ein alternatives Ich gibt und im Kopf ein Leben durchlebt, egal ob in Wachzustand oder im Schlaf. Im Schlaf würde man da etwas mitkriegen und etwas träumen.

Wenn man am Tag etwas spürt, es nicht da ist, das es im Gehirn gerade simuliert wird.

Mögliche Beispiele:

  • Das alternative Ich bekommt einen Herzinfarkt = Man spürt es mehr, wenn man gerade die Hände oder die Hand einer anderen Person hält.
  • Bombeneinschlag oder Druckwelle = Msn hört eine Explosion und man spürt es am Körper, als wäre es echt.
  • Alternatives Ich spielt gerade Final Fantasy VII = Man hört eine Musik aus Final Fantasy 7
  • Im Kopf regt sich Rocco auf = Man hört dem Satz „Rocco aufgeblasen“
  • Alternative Ich begegnet die Verstorbene Oma, die einen bestimmten Duft hat = Man riecht dem Lieblingsduft der verstorbenen Oma
  • In der alternativen Realität ist es Minuten später und der Wecker klingelt = Man liegt gerade in Bett und man hört dem Wecker, obwohl der erst Minuten später klingelt.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr? Wie ist es bei Euch und kamen bei Euch irgendwelche Halluzinationen vor und welche?

Würde mich interessieren, ob das Gehirn alternative Realitäten simuliert und dabei auch Halluzinationen auftreten können.

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Wieso denke ich immer noch an ihn?

Heyy,

Ich (w18) denke schon seit vier Jahren so ziemlich täglich an einen Jungen aus meiner Klasse und es hört einfach nicht auf.
Unsere Wege kreuzen sich komischerweise oft. Das ist mir mit keiner anderen Person so passiert.
Die ersten drei Jahre ist eigentlich, außer dass er mich bei einem Freund hübsch genannt hat und dass er mir zu meinem Geburtstag eine Sprachnachricht in der er Happy Birthday gesungen hat geschickt hat, nicht viel passiert.
Dann hat er letztes Jahr ein Auslandsjahr gemacht und ich habe nicht mehr ganz so oft an ihn gedacht und im November dachte ich dass ich diesen crush endlich überwunden habe. Ich weiß nicht ob ich mir das nur eingeredet habe.
Zwei Monate später auf einem Ball hat er mich dann aber zum Tanzen aufgefordert und mich danach auf Snapchat befreundet.
So, wir haben jeden Tag miteinander gesnappt und sind ein mal essen gegangen. Ein Mal war ich bei ihm und er bei mir. Es ist aber nichts passiert. Im Nachhinein wird mir klar dass er mich mochte aber zu dam Zeitpunkt war ich mir so unsicher.
Nachdem er bei mir war wurden die Snaps immer wenigen und paar Wochen später hatte er eine Freundin.
Wir Snappen jetzt jeden Tag ein oder zwei mal und ansonsten ist nichts.
Ich versuche die ganze Zeit ihn aus meinen Gedanken zu bekommen.
Ich will gar keine Beziehung mit ihm und er scheint glücklich zu sein.
Wieso kann ich nicht aufhören über die Momente mit ihm zu nachzudenken?

Es wäre vielleicht wichtig anzumerken, dass ich noch nie in einer Beziehung war und auch meinen ersten Kuss usw. noch nicht hatte.

Schon einmal danke im Voraus für alle Antworten :)

Gefühle, Crush

Keine Gefühle für tolles Mädchen?

Hallo.

Ich bin ein 15-jähriger Typ. Ein Mädchen und ich kennen uns seit einer Weile und wir beide haben gemerkt: So jemanden wie den anderen haben wir noch nie getroffen. Wir sind uns einfach sehr ähnlich in wesentlichen Dingen, wir verstehen uns super... Sie und ich haben nun über Gefühle gesprochen und dabei sagte sie mir, sie könne sich etwas vorstellen, das über eine Freundschaft hinausgeht. Das kann ich allerdings nicht erwidern. Und ich hasse mich dafür. Jemand wie sie ist so selten, etwas so Besonderes. Sie ist bereit, mir so viel zu geben - und ich kann nicht. Es macht mich verrückt.

Ich weiß auch schon, woran das liegt. Mein verkorkstes Gehirn hat eine extrem idealisierte Vorstellung von Liebe. Es geht dabei vorrangig um Charaktereigenschaften, aber auch um das Aussehen. Und in diese "Schublade" (mein Idealbild) passt sie nicht rein. In diese verschissene, dumme Schublade. Ich sehne mich so sehr nach Liebe, oder zumindest dem, was ich unter Liebe verstehe - und kann es nicht annehmen und noch nicht einmal bekommen. Aber mein verkorkstes Gehirn hält an diesem Idealbild fest und hat weiter Hoffnung, dass ja irgendwann etwas Besseres kommen könnte. Etwas Perfekteres. Etwas Idealeres.

Und ich hasse mich dafür.

Wichtig zu erwähnen wäre wohl auch, dass sie und ich sehr weit weg voneinander leben. Das kommt quasi erschwerend hinzu.

Ich weiß nicht mal, was überhaupt meine Frage ist. Wahrscheinlich, ob ich das irgendwie loswerden kann. Die Antwort kenne ich schon - ja. Aber nicht in einem Tag. Das braucht Therapie und Zeit. Daher lautet meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von Situation und/oder hat Ratschläge für mich?

Bitte keine Drecksantworten à la "ach entspann dich Junge du bist erst 15." Die Fingerarbeit könnt ihr euch sparen. Ich denke, es ist nicht zu viel verlangt, ernst genommen zu werden. Nicht wahr?

Danke für sinnvolle Beiträge und beste Grüße

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