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Warmwasser / Heizung durch Kompost und Kanalisation mit Wärmetauscher?

Wir haben seit jähren eine Ölheizung und sie braucht viel Öl, gerade in den Wintermonaten.

Wir haben das "Glück" bei uns im Garten geht seit jahren eine Abwasserleitung der örtlichen Wäscherei durch den Garten, weshalb dieser Erdbereich immer warm ist.

Auch im Winter liegt da nie Schnee.

Nun ist die Überlegung, ich habe von Wärme aus Kompost gelesen, so genannte Biomeiler und natürlich auch von Wärmepumpen.

Kann man nicht einfach einen Kompost über der Leitung der Wäscherei machen (dort laufen unterirdisch nur die Rohre, muss nie jemand ran, und dann mit zwei Rohrschleifen Wasser dort durch befördern, die zu einem Wärmetauscher gehen und davon weiter zum Rücklauf der Ölheizung?

Dann müsste ja die Rücklauftemperatur wärmer sein und die Öl- Heizung muss weniger "nachheizen" so mein Gedanke.

Oder habt ihr eine bessere Idee? Es ist ein Altbau, ich habe auch schon mit meiner Familie über eine Wärmepumpe nachgedacht aber die macht wenig sinn, da wir keine Fußbodenheizung / 33er Heizkörper haben.

Windkraft wäre auch noch eine Option. Unser Garten ist groß und wir haben viel Platz.

Zusätzlich kann man sicher auch Solarthermie nutzen mit einem Pufferspeicher.

Aber die Wärme vom Wärmetauscher in einen Pufferspeicher zu bringen macht wenig sinn oder? dann doch lieber gleich in den Rücklauf der Heizungsanlage.

Bin dankbar für eure tipps. Anbei eine Zeichnung wie ich es mir vorstelle :)

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Gastherme fällt immer beim Duschen aus und Vermieter streitet das ab und verweigert Maßnahmen zur Beseitigung des Mangels, was noch tun?

Guten Nachmittag liebe Community,

seit Einbau Anfang diesen Jahres fällt meine Gastherme bei Wind ab ca.20kmh aus. Was relativ häufig vorkommt, sie schaltet immer beim Duschen ab ca.5 Minuten ab und zeigt dann den Fehler F25 an. Handelt sich um ein Modell der Firma VAILLANT. Habe den VM daraufhin informiert, welcher nicht reagierte. Daraufhin rief ich den Installateur an, dieser meinte dass dies nicht an der Therme selber liegen würde, sondern am Schornstein. Ich teilte das wieder dem VM mit. Dann passierte lange nichts und irgendwann rief der Schornsteinfeger an, dass ja keine Abgasprüfung erfolgt wäre und kam vorbei um dies dann zu erledigen. Auf das Problem angesprochen meinte er erst : Ja damit muss man dann halt leben. Therme ist ja technisch okay…und dann meinte er, dass es eine Haube gäbe, die man auf den Schornstein montieren könnte und dann wäre das Problem erledigt. Teilte er dem VM auch mit.
Nun ist bis heute immer noch nichts passiert. Ich habe nun mit dem Anwalt vom Mieterschutz eine Minderung von 5% der Miete veranlasst. Nun kam ein Schreiben über den VM von Haus und Grund, indem wird der Mangel abgestritten, weil weder Installateur noch SF die Ursache bzw.den Schaden bestätigen. War ja an beiden Tagen auch nicht windig, daher konnte ich es nicht vorführen. Habe aber Protokoll geführt und ich habe einige Videos.

Habe die Befürchtung, dass das jetzt den ganzen Winter so geht und ich keine funktionierende Therme zeitweise haben werde. Kann ich irgendwie weiter Druck ausüben oder gar einen Handwerker bestellen und den in Rechnung stellen ?

Den nächsten Termin beim Mieterschutzbund habe ich erst wieder Anfang Dezember bekommen

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