Gastfamilie – die besten Beiträge

sollte ich Gastfamilie wechseln?

Hey. Ich bin im moment in der USA seit ca. 4 Monaten jetzt und ich bin ratlos. Ich weiß nicht, ob ich Gastfamilie wechseln sollte oder ob ich übertreibe.

Die Eltern schlagen ihre Kinder und schreien sie jeden Tag voll. Sie behandeln die wie dreck, die mum sitzt den ganzen Tag in ihrem Sessel und kommandiert alle herum. Ich selbst muss nur jeden Tag das Haus mit einem meiner Gastbrüder saugen oder den Abwasch machen. Meine Gastbrüder sind 8,10 und 11 und ihnen wird keinerlei Liebe gezeigt. Das Problem ist, dass meine Gasteltern die meiste Zeit sehr nett zu mir sind, aber das ist kein Familienzusammenleben. Wir unternehmen NIX zusammen und wenn meine Gastschwester (sie ist auch Austauschschülerin) und ich zu lange in unserem Zimmer, was so groß wie ein Abstellraum ist, sind, sagen die uns, dass wir zu viel Zeit in unserem Zimmer verbringen und doch mehr mit der Familie machen sollten. Außerdem verbieten die uns uns Sonntags mit irgend welchen Leuten zu treffen und ich würde es verstehen, wenn wir wenigstens etwas als Familie machen würden, aber wir machen nichts zusammen. Wirklich nichts. Ich fühle mich nicht wohl, wenn hier jeden Tag Geschrei ist und ich aber auch keinen richtig Rückzugsort habe, gleichzeitig ist es aber kein richtiger Grund irgendwie, weil die zu mir ja nett sind.

Mich hoffe irgend jemand kann mir helfen und einen rat geben.

Dankee :)

Schule, USA, Auslandsaufenthalt, Gastfamilie

Fühle mich unwohl bei der Gastfamilie??

Ich bin gerade für 5 Monate im Ausland in den USA und fühle mich manchmal sehr unwohl bei meiner Gastfamilie. Wie komme zwar grundsätzlich gut zurecht, nur leider habe ich das Gefühl dass die oft genervt von mir sind, zum Beispiel wenn ich mich manchmal ins Wohnzimmer setzte wenn meine Gastmutter auf dem Sofa sitzt und liest oder am Handy ist, habe ich immer das Gefühl dass sie genervt von mir ist. Fairerweise hatte ich einige Probleme beim sauber machen des Mixers gemacht und irgendeine Funktion kaputt gemacht, was ich aber garnicht bemerkt habe und meine Gastmutter mir gesagt hat. Daraufhin habe ich mich sofort entschuldigt und angeboten den Mixer zu Ersetzten, sie meinte sie versuchen es erst einmal zu reparieren… als ob das nicht reichen würde, habe ich dann noch irgendwas mit dem Badezimmer Schloss angestellt und jetzt habe ich das Gefühl, dass ich es voll vermasselt habe. Ich wollte nachfragen ob sie sauer auf mich ist, aber mir ist das mega unangenehm und im generellen weiß ich nicht was ich machen soll, wenn ich mal mehrere Stunden in meinem Zimmer war und dann ins Wohnzimmer komme.. es ist irgendwie schwer das Eis zu brechen manchmal und ich versuche mir Mühe zu geben um mit Ihnen zu reden, möchte aber auch niemandem auf die Nerven reden, weshalb ich versuche nicht konstant im Wohn/Ess Bereich zu sein, aber mittlerweile fühle mich teilweise nur noch super unwohl und ich weiß ich gehe bald nach Hause möchte aber trotzdem mich im ,,guten“ verabschieden. Und wenn ich mal Probleme oder Fragen zu Dingen mit meinen amerikanischen Freunden habe, traue ich mich mittlerweile auch nicht mehr um Rad zu fragen, weil ich das Gefühl habe verurteilt zu werden, da die Kultur aber ganz anders ist hier als in Deutschland, habe ich das Gefühl, dass meine Familie und Freunde von zuhause mit nicht helfen können.. war jemand schon mal in einer ähnlichen Situation bzw. wie würdet ihr handeln?

Auslandsjahr USA, Gastfamilie

Austauschjahr schlechte Erfahrung?

Hallo! :)

Ich bin nun seit ungefähr vier Monaten hier in Spanien für einen Schüleraustausch bzw. ein Austauschjahr, aber ich bin total enttäuscht von allem. Nichts ist wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Menschen sind nett, natürlich, aber ich finde es ist so schwierig auf sie zuzukommen, weil sie kaum Interesse an mir zeigen und jegliche Konversationen ziemlich oberflächlich sind. Mein Spanisch ist zwar noch nicht perfekt, aber dennoch genug um mich mit anderen ein wenig zu unterhalten.

Ich hatte mir Spanien ausgesucht weil ich dachte, ich könnte eine komplett neue Kultur kennenlernen, die sich in von der deutschen unterscheidet. Aber so gut wie alles ist praktisch gleich, wenn nicht sogar schlimmer, vor allem weil ich hier fast nichts machen kann. (Ich lebe in einer relativ kleinen Stadt, Madrid ist fast eine Stunde entfernt, also kann ich da nicht immer hin). Die Menschen um mich herum sind kalt und lustlos. Klar, das Schulsystem ist ein bisschen anders, aber es ist auch nur rumsitzen und dem Lehrer zuhören und alles aufschreiben was er sagt. Auch kein großer Unterschied.

Ich weiß, dass ich mich nicht zu sehr von Stereotypen usw hätte leiten lassen sollen, aber wenn man ein Austauschjahr in einem anderen Land macht und auch die Organisation dieses auf ihrer Website auf so eine Art und Weise beschreibt, hat man bestimmte Erwartungen und Vorstellungen.

Ich dachte auch dass meine Gastfamilie richtig cool wird und dass wir mal zusammen Dinge unternehmen würden, aber sie sind fast immer nur zuhause weil der ganze Tagesplan meiner Gastfamilie vollgepackt ist und sie am Ende des Tages zu müde sind, und sich an Tagen wo sie dann mal Zeit haben ausruhen möchten. Die Chemie zwischen mir und meinem Gastvater und meiner Gastmutter stimmt irgendwie auch nicht ganz. In den 4 Monaten die ich bisher hier bin, haben wir vielleicht 3 mal richtig was unternommen. Ich hab schon über einen Wechseln nachgedacht aber meine Gasteltern und der LC verstehen sich extrem gut, ich befürchte, dass die Schuld auf mich zurückfallen könnte und dass dann alles schlimmer wird. Ein Schüler hier hat bereits abgebrochen, weil es ihm in seiner Gastfamilie und dem Ort überhaupt nicht gut ging, aber er keine Unterstützung von seinem LC bekommen hat.

Ich hatte mich so sehr auf das Austauschjahr gefreut, aber mittlerweile hab ich jegliche Motivation verloren weiterzumachen und warte eigentlich nur noch meine Zeit ab bis ich wieder nach Hause kann (ich kann nicht abbrechen und eigentlich will ich ja auch gar nicht weil ich noch 6 Monate vor mir habe). Ich bin wirklich so traurig und einsam seitdem ich hier bin, und hab das Gefühl ich entwickle mich überhaupt nicht weiter, sondern viel mehr zurück. Ich liege mittlerweile fast nur noch zuhause rum. Was kann ich nun machen/ändern? Kann ich irgendwie das Austauschland während des Jahres wechseln? Ich möchte nicht so einfach aufgeben aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich hab mir so viel Mühe gegeben aber ich habe keine Energie mehr.

Schule, Spanien, Austauschjahr, Gastfamilie, Schüleraustausch

Schüleraustausch Irland oder Schottland?

Hey erstmal.

Ich denke seit einer Weile darüber nach ein Auslandsjahr in der 11. Klasse (24/25) zu machen und hatte als Erstes irgendwie an Irland gedacht. Ich weiß nicht wieso, habe mich dann aber ziemlich auf den Gedanken fokussiert. Hab auch viel mehr Berichte dazu gefunden, z.B. auf TikTok oder YouTube.

Viel lieber würde ich eigentlich nach Schottland, wo ich diesen Sommer schon war. Ich bin einfach in das Land verliebt und wollte gar nicht mehr weg, aber da war ich ja in einem Hotel, mit meiner Mutter und nicht als Schülerin. Keine Ahnung wieso, aber ich hab das Gefühl in Irland würde ich viel leichter Anschluss finden.

Zu einem Austauschjahr in Schottland finde ich auch nur sehr wenig auf Social Media (Und das brauch ich irgendwie, weil die Leute da tatsächlich sagen wie es war, einen vielfältigeren Einblick geben und ich nicht nur übertriebene Darstellungen von Websites von Organisationen sehe).

Ich hab auch schon nach Foren gesucht wo ich mich mit Leuten austauschen könnten, die schon mal ein Auslandsjahr in einem dieser Länder gemacht haben, aber bin irgendwie nicht fündig geworden (falls jemand von euch ein Forum kennt, könnt ihr mir auch gerne den Namen sagen).

Hier kenn ich mich irgendwie besser aus, also frag ich mal hier. Hat irgendjemand Erfahrung mit einem Auslandsjahr in Irland oder Schottland, kann irgendwas empfehlen/raten etc.?

Irland 67%
Schottland 33%
Englisch, Schule, Gastfamilie, Irland, Schottland, Schüleraustausch

Starke Schwierigkeiten im Auslandsjahr, tipps?

Hallo, ich bin aus der Schweiz und mache dieses Jahr ein Auslandsjahr in Italien, Florenz. Da ich eh schon immer einen ziemlich engen Bezug zu Italien hatte, wollte ich unbedingt hier hin.

Folgendes: Ich bin jetzt seit 2 Monaten hier und muss sagen, dass ich erst seit knapp 2 Wochen echt ziemliche Schwierigkeiten habe.

Ich wohne mit meiner Gastmutter und meiner Gastschwester in einer Wohnung im Zentrum von Florenz, allerdings komm ich seit eben 2 Wochen garnicht mehr mit meiner Gastmutter klar. Sie beschwert sich dauernd über mich, schreit mich grundlos an, redet vor anderen schlecht über mich (obwohl sie genau weiss, dass ich gut genug Italienisch kann, um das zu verstehen) und sie hat viel zu hohe Erwartungen an mich, so dass ich so krass unter druck stehe. Das führt dazu, dass ich mich generell schon echt unwohl hier fühle.

Schule. Die Schule ist absolut scheisse. ich hab Samstag schule und jeden tag bis 14 Uhr. Meine schule ist etwas Ausserhalb von Florenz, darum dauert mein Schulweg echt lange. Sprich, wenn ich um 14 Uhr aus habe, bin ich erst so um 15:30 Uhr zu Hause und kriege dann erst Mittagessen. Frühstück haben wir nie zu Hause, heisst dass ich wirklich das erste mal am Tag um 15:30 Uhr Mittagessen kann. Dann meistens alleine, weil meine Gastmutter keine Lust hat, auf mich zu warten. Das macht mich mental Fertig.

Einsamkeit. Ich fühl mich sehr alleine. So komisch es auch klingt, ich fühle mich jetzt viel einsamer als am Anfang. In der Schule hatte ich am Anfang relativ schnell „Freunde“ gefunden. Allerdings hab ich gemerkt, dass die sich nur gezwungen fühlen mit mir was zu machen, weil meine Klassenlehrerin anscheinend an alle aus meiner Klasse und deren Eltern eine Mail geschrieben hat, dass sie sich mehr um mich kümmern müssen, weil ich mich sonst schlecht fühlen würde. Ausserdem kann ich eh nichts mit all denen machen, weil die alle extrem weit weg wohnen, weil meine Schule ja etwas ausserhalb ist, und weil meine Gastmutter mir sehr oft nicht erlaubt alleine rauszugehen.

Ich habe also den ganzen tag nichts zu tun, und bin einfach nur alleine. Ich habe meiner Gastmutter auch schon gesagt, dass ich gerne Gitarren Unterricht nehmen und Sport machen würde. Sie sagte sie kümmert sich darum, doch egal wie oft ich nachfrage, es passiert nichts.

immer wenn ich Probleme ansprechen möchte, wird meine Gastmutter nur sauer. Leider ist meine Organisation kein bisschen besser. Es kümmert sich niemand um mich und meine Counselorin hat sie noch kein einziges mal bei mir gemeldet. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als meine Probleme mit meiner echten Familie zu besprechen.

Aber natürlich habe ich durch das alles sehr schlimmes Heimweh. Ich fühl mich einfach nur scheisse und wie eine Last für jeden Beteiligten. Es nervt mich alles so mies. Ich weiss nicht mehr was ich tun soll. Ich hab die Schweiz echt immer gehasst, aber momentan wünsche ich mir nichts mehr als zurück in Zürich bei meiner Familie zu sein.

Abbrechen? oder was sonst?

Tipps, Auslandsjahr, Gastfamilie, Schüleraustausch, verzweifelt

Freiwilligendienst Gastfamilie Einsamkeit - Rat?

Hallo zusammen,

Ich suche nach einem Rat.

Seit 5 Wochen wohne ich in Ungarn und mache für 1 Jahr einen Freiwilligendienst an einer Schule. Eine Gastfamilie, vor allem die Gastschwester haben sich entschieden mich aufzunehmen.

Leider fühle ich mich ziemlich einsam. Ich habe nach der Schule keine soziale Kontakte und verbringe den restlichen Tag nach meiner Arbeit alleine. Vor meinen FwD habe ich erwartet, dass ich mit meiner Gastschwester in meinem Alter Zeit verbringen kann, sie mich unter die Leuten bringt und ich mit ihr oder auch mit ihren Freunden etwas unternehmen kann. Leider ist das nicht der Fall.

In der Schule reden wir nicht. Nach der Schule sehe ich sie nicht, da sie zum Beispiel mit Freunden ist. Abends sehe ich sie auch öfters nicht, da sie bei jmd übernachtet. Ich weiß nicht, was sie nach der Schule macht und ich bin kein Teil ihres Lebens. Ansonsten hat sie einen älteren und jüngeren Brüder, zu denen ich keine Verbindung habe. Die Eltern arbeiten Vollzeit und man sieht sich nur zum Abendbrot.

Am Wochenende unternimmt die Familie gar nichts. Jedes Familienmitglied ist in seinem Zimmer. Man sieht sich lediglich zum Essen.

Nun ist noch das Problem, dass ich mittlerweile gemerkt habe, dass meine Gastschwester und ich 2 unterschiedliche Menschen sind ( vor allem was Alkohol- und Rauchen angeht) und ich keine Zeit mit ihr verbringen möchte.

Ich hätte gerne ein Rat von euch - vielleicht von jemanden der schon im Ausland war.

Ich hatte mir vorgestellt, dass ich Teil einer Familie bin, mit der ich Kontakt habe und wir auch etwas unternehmen, sei es auch nur ein Gespräch auf dem Sofa. Und dass ich im Laufe meines Auslandsjahres Zeit mit jemanden verbringen kann, der mir die Umgebung, die Sprache Zeit und sich auch wünscht, von mir die Deustche SPrache und Kultur zu lernen…

Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass mir allgemein die Umgebung hier gefällt. Mein Freiwilligenarbeit gefällt mir auch.

Danke fürs Lesen!

VG

Auslandsjahr, Freiwilligendienst, Fremdgehen, Gastfamilie

Gastfamilie in den USA wechseln?

Hallo,

Ich mache gerade ein Auslandsjahr in den USA und zerbreche mir den Kopf ob ich es nicht vielleicht abbrechen sollte, was ich aber sehr Schade fände da ich weiß wieviel Glück ich habe sowas erleben zu dürfen. Hier zu meinem Problem: in diesem Jahr war die Gastfamilien suche aufgrund der aktuellen Lage sehr schwierig und obwohl ich nicht dafür offen war, hatte mir meine Orga ein Single Parenting Placement gegeben und ich habe trotzdem zugestimmt. Als ich die Bewerbung gesehen hatte war ich schockiert aufgrund der Bilder(waren übrigens nur 2). Meine orga meinte wenn ich da nicht hinfahre suchen sie nicht weiter. Jetzt bin ich hier und ich wünsche mir jeden Tag in Deutschland zusein. Meine Gastmutter total schüchtern redet kaum mit mir, die Küche ist total zugestellt mit jedem möglichen Zeugs das kaum man ein Glass auf den Tisch stellen könnte und seit dem ich hier bin habe ich kaum gegessen da sie nicht auf mein Essverhalten eingegangen ist und nur wirklich pampiges Tiefkühl essen anbietet. In der Küche gibt es auch sonst nichts als pap süße Kuchen generell ein sehr unappetitliches Klima. Ich weiß oft haben Austauschschüler einen Kulturschock aber ich bin mit anderem im Kontakt und ich versuche meine Situation nicht zu vergleichen aber es sind trotzdem Welten die sich unterscheiden. Aber eins muss ich meiner gastmutter lassen sie ist sehr nett und hält die Termine ein. Aber ich weiß nicht ob das reicht. Das Haus ist sehr klein staubig voller Halloween deko wo man mir hin sieht alles voll gestellt und kaum kann ich mit ihr reden. Wir haben auch kein einziges Mal die Stadt erkundet oder sonst was gemacht sie scheint auch keine Kontakte oder Freunde zu haben (nicht mal Familie habe ich gesehen). Versteht mich bitte nicht falsch ich bin sehr dankbar der Frau das sie mich aufgenommen hat nur langsam komme ich an meine Grenzen ich kann hier es leider nicht genießen der nächste Laden ist 30 min entfernt bin heute hingelaufen um mir endlich was gescheites zu kaufen. kann mir jemand helfen bei der Angelegenheit. Sollte ich es weiter versuchen einen Weg zu finden oder kann man unter diesen Umständen eventuell die Gastfamilie wechseln? ( ich denke aber meine Situation wäre dafür nicht ernst genug).

ich bitte um Hilfe

mfg

nina

Auslandsjahr USA, Gastfamilie, Schüleraustausch

Unwohlsein Gastfamilie, Grund genug zum Wechseln?

Hallo,

Ich bin im Moment, seit ner Woche in Kanada und mache hier mein halbes Auslandsjahr (5 Monate) und ich weiß nicht genau was ich machen soll. Ich bin in einer Gastfamilie die sehr nett sind und meine spanische Gastschwester auch, aber ich fühle mich hier einfach nicht wohl. Was mich sehr stört ist, dass das Haus bzw der Hof mit geretteten Tieren sehr weit außerhalb der Stadt befindet und dass es hier so lost ist. Ich kann nicht mal nach oder zur Schule fahren mit den tollen begehrten gelben Bussen obwohl ich das doch so gerne machen würde. Zudem ist es hier noch sehr dreckig und ich weiß, dass es Amerikaner nicht so mit Sauberkeit haben, aber es ist halt wirklich eklig finde ich. Außerdem raucht mein Gastvater, zwar nur draußen, aber es stand halt in der Gastfamilienbeschreibung der Agentur nichts von Rauchern, es stand sogar ein "no" da.

Da ich eine sehr sensible Nase habe, stört mich das total und ich fühle mich hier generell nicht so wohl.

Mein Zimmer ist auch sehr klein, was mich im ersten Moment nicht so stört, aber es hat halt nur ein Fenster, das nicht nach draußen, sondern in einen staubigen Raum schaut und ich habe nur eine Lüftungsanlage. Obwohl die Gasteltern super nett sind, bin ich hin und her gerissen ob ich wechseln soll oder nicht, weil die Argentur halt meint so von wegen, dass man nur wechseln soll, wenn es akut wäre und so... Ich habe auch Angst, dass meine Gastfamilie wütend ist, wenn ich den erzählen würde, dass ich wechseln möchte.. Und wie würde so was ablaufen? Weil alle sagen ich soll mit den reden, aber ich meine, wenn man sich nicht wohl fühlt, was soll man dann klären oder reden...

Auslandsjahr, Gastfamilie

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