Hey leute, ich habe zurzeit eine reitbeteiligung, auf einem sehr quarakterischen wallach. Ich war bis jetzt nur einmal da. Die Besitzerin ist super lieb und hat mir am Anfang tipps gegeben, da er seinen Menschen immer ,,testet". Er ist eigentlich sehr süß und will nichts schlechtes, allerdings hat die Besitzerin gesagt, dass er gerne mal Buckelt vor allem wenn man auf dem Platz geht.
Ich habe deswegen schon eine schutzweste aber habe trotzdem Angst. Wir gehen am Montag zusammen ins Gelände, dann kann ich mal mit dem Fahrrad neben herfahren und wenn er an dem Tag gut drauf ist auf dem Rückweg zurück reiten und sie fährt Fahrrad. Ich bin seit ca einem jahr nicht mehr geritten (das weiß sie auch) und habe angst, dass ich es verlernt habe. Hat irgendjemand Tipps?
Bearbeitet: da mich viele falsch verstanden haben hier die Auflösung was ich eigentlich meinte:
Ich brauche Tipps wie man nicht so aufgeregt ist sich auf ein 1,75m Pferd zu setzten, dass sich die Aufregung nicht auf das Pferd überträgt. Ich reite seit 8 Jahren hatte aber jetzt ein Jahr Pause und bin in der Zeit NICHT geritten. Wie beschrieben fahre ich am Montag dort hin und ich kann davor keine reitstunde ausmachen. Wir gehen im Gelände nur Schritt und mehr nicht!
Das Pferd ist noch jung (in der pupertät) und daher hoch motiviert ab und zu halt auch mal zu buckeln. Das macht er aber nur auf dem Platz und im Gelände eher selten, da er weiß das die Person oben kein Schutz hat. Auf dem Platz ist aber sand wo sich noch niemand verletzt hat beim runterfallen! Er kennt laute Geräusche, da er hauptsächlich beim reiten im Gelände ist und bei der bodenarbeit auf dem Platz.
Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben, wie ich meine Aufregung los bekomme