Flucht – die besten Beiträge

Boris Becker teilt Zweifel an Hitlers Tod im Führerbunker.

Floh der Nazi-Diktator nach dem Krieg nach Südamerika? Der Ex-Tennisstar scheint den Gerüchten zu glauben.

Deutschlands Tennislegende Boris Becker wagt einen Ausflug in die Zeitgeschichte. Becker teilte am späten Mittwochabend auf X einen Post des Accounts »History Nerd«. Dort wird das Gerücht wieder aufgewärmt, Adolf Hitler sei 1945 die Flucht nach Südamerika gelungen und habe sich nicht, worin sich die meisten Historiker einig sind, in seinem Führerbunker in Berlin das Leben genommen.

Als Beleg für die These verwendet der Account »History Nerd« (155.000 Follower) ein CIA-Dokument, welches – so wird von History Nerd (zu Deutsch: Geschichtsfreak) behauptet – der US-Geheimdienst »gerade eben« veröffentlicht habe. Es trägt das Datum 27. Oktober 1955, wurde vom damaligen CIA-Residenten in Venezuela abgefasst und war lange als »geheim« eingestuft. Von einer eben erst erfolgten Veröffentlichung kann aber keine Rede sein. Schon 2017 wurde ein Faksimile des Kabels aus Caracas an die CIA-Zentrale in Washington für die Öffentlichkeit freigegeben, viele Medien berichteten darüber.

(Quelle: "Jüdische Allgemeine", 03.04.2025)

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Nein, der Boris hat inzwischen komplett den Verstand verloren. 76%
Meiner Meinung nach ist die Sachlage so... 18%
Ja, da gebe ich dem Boris Becker vollkommen Recht. 6%
Südamerika, Deutschland, Flucht, überleben, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler

Flucht aus Nordkorea

Hallo zusammen,

angenommen ihr wärt Nordkoreaner und wollt dem dortigen Regime entkommen und daher in ein anderes Land "immigrieren". Von Seiten der Regierung ist das ja eher nicht so erwünscht, Flüchtige werden entweder direkt in der Grenzregion erschossen oder alternativ gefangen genommen, gefoltert und deren Familien bestraft. Was sonst noch so ab geht kann man sich dann denken, da es ständig Verstöße gegen die Menschenrechtskonventionen gibt.

Wie würdet ihr flüchten?

Option 1: nach Südkorea. Dieser Fluchtweg führt allerdings durch die "entmilitarisierte" Zone, die schwer bewaffnet und bewacht wird. Die Chance, da durch zu kommen beträgt lebend 0,1%. Allerdings wäre es ein Landweg und die Südkoreaner bieten Asyl und würden sogar eure Sprache sprechen.

Option 2: nach Russland. Die Grenze wird auch schwer bewacht, es wäre aber auch ein Landweg. Kaum jemand kann dort aber Fuß fassen, wenn er nicht schon vorab Kontakte in Russland hat. Wenn man auffällt, wird man wieder retour geschickt und wird den nordkoreanischen Behörden übergeben...

Option 3: nach China. Auch hier wird die Grenze überwacht und man muss durch einen der Grenzflüsse schwimmen. In China müsste man sein restliches Leben inkognito leben, da man ansonsten sofort wieder zurück ins Heimatland abgeschoben wird. Oder man reist weiter in andere Länder und kommt letztendlich nie oder erst nach mehreren Jahren wirklich zur Ruhe.

Option 4: das chinesische Meer. Man würde mehrere Stunden über 3km durch das chinesische Meer schwimmen und so die Grenze vom Land aus ungesehen passieren. Man hat aber das Risiko auf See aufgegriffen zu werden. Da ist das Risiko erwischt zu werden etwas geringer. Allerdings ist 3km im Meer zu schwimmen praktisch fast ein Selbstmordkommando.

Option 5: ich füge mich dem Schicksal und verbleibe in Nordkorea, auch wenn es einen innerlich völlig zerstören wird.

Ich würde nach Südkorea 36%
Ich würde nach China 21%
Ich würde nach Russland 14%
Ich würde durchs Meer schwimmen 14%
ich bleibe ... 14%
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