Fernseher – die besten Beiträge

Wie sind Eure Träume, wenn sich ein Bildschirm in Eurem Zimmer befindet?

Was gibt es für Unrterschiede, ob zusätzlich ein Bildschirm z.B. Fernseher, für PC oder Spielekonsole in Euer Zimmer ist oder ob ohne Bildschirm?

Gibt es bei Bildschirmen nicht alles Mögliche an Assoziationen wie z.B. Computerspiele, Filme, Ausschnitte, Nachrichten etc.? Also das es mögliche Assoziationen bis ins unendliche erhöht.

Wenn Ihr Schlafen geht und nehmt auch Reize aus Eurer aktuellen Umgebung auf, die auch im Schlaf verarbeitet werden.

Theorie:

  • Mit Bildschirm in Zimmer: Intensive und lebhafte Träume wie z.B. Computerspiele, fremde Orte, mehrere Bilder etc. (Assoziationen)
  • Ohne Bildschirm in Zimmer: Nur eine kurze Traumszene mit irgendwelchen Assoziationen.

Bei Fotos klappt es ähnlich.

Wenn ich mir vorm Schlafen gehen Fotos anschaue und es ist ein Bildschirm drauf oder es ist einer in der Nähe, da ich die Umgebung kenne und dort war und nehme Reize auf, das ich als Beispiel von irgendeinen Computerspiel träume.

Schaue ich mir ein Foto an, wo kein Bildschirm in der nähe ist, tauchen im Traum andere Assoziationen zum Foto auf z.B. ähnliche Umgebungen oder zu Dingen, die auf dem Foto zu sehen sind.

Was meint Ihr?

Sind Euch irgendwelche Unterschiede in dem Träumen aufgefallen, wenn Ihr in Zimmern mit Bildschirm und in Zimmern ohne Bildschirm geschlafen habt?

In Zimmern ohne Bildschirm ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer von z.B. Computerspielen zu träumen.

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War Streaming ein Fehler – bei Filmen, Serien und Musik?

| Bild: techbook

Guten Abend, liebe GF-Community.

Streaming galt lange als die Zukunft der Medien: bequem, flexibel und fair. Kein lästiges Warten mehr, keine CDs oder DVDs, keine Werbung – dafür grenzenloser Zugriff auf riesige Kataloge an Filmen, Serien und Musik. Was früher nach einer echten Revolution klang, entpuppt sich heute für viele als Sackgasse.

Videostreaming-Anbieter wie Netflix, Disney+, Prime Video und Co. erhöhen regelmäßig die Preise, teilen Inhalte auf immer mehr Plattformen auf, setzen Serien mitten in der Story ab oder nehmen Inhalte einfach offline – selbst wenn man dafür bezahlt hat. Aus der bequemen All-in-one-Lösung ist ein teures Puzzle aus Abos geworden.

Auch beim Musikstreaming wächst der Frust. Dienste wie Spotify oder Apple Music bieten zwar riesige Bibliotheken, doch Künstler verdienen kaum etwas pro Stream, Alben verschwinden ohne Vorwarnung, und die Plattformen setzen zunehmend auf algorithmusgesteuerte Playlists statt auf echte Musikkultur. Selbst hier steigen die Preise – und dafür erhält man oft nur noch seelenlose Massenware.

Gleichzeitig wächst die Sehnsucht nach mehr Kontrolle, Qualität und Beständigkeit. Manche kehren zurück zu Downloads, Schallplatten oder Blu-rays.
Andere weichen auf inoffizielle Quellen aus, die oft schneller, vollständiger und zuverlässiger sind als offizielle Anbieter.

Haben wir uns mit Streaming verrannt?
War es ein Fehler – oder nur eine Frage der Umsetzung?

| Frage:

War Streaming ein Fehler – bei Filmen, Serien und Musik?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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