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Freund angelogen und komm nun nicht mehr raus?

Hallo zusammen,

ich habe vor 4 Monaten meinen Freund angelogen. Er ist extrem eifersüchtig und ich habe ihm deshalb nicht die ganze Wahrheit sagen können, weil ich so große Angst hatte ihn zu verlieren. Ich wusste, dass er Schluss machen würde, wenn er die Wahrheit erfahren würde. Zudem haben alle meine umstehenden Menschen gesagt, ich soll es ihm nicht sagen, da alle wussten, dass er daraufhin ausrasten würde.

Jedoch hat er immer an meiner Lüge gezweifelt und mich öfter gefragt, ob das wirklich alles so stimmt usw. In solchen Momenten hab ich es einfach nicht geschafft und hab mich immer weiter in die Lüge geritten. Er zweifelt an meiner Lüge und vertraut mir selbstverständlich überhaupt nicht. Ich dachte, wenn ich ihm jetzt die Wahrheit sage, dann weiß er, dass ich davor auch immer wieder gelogen habe.

Wenn ich ihm im Nachhinein nun die Wahrheit sagen würde, würde er mich hassen und sofort Schluss machen. Ich habe so große Angst davor, dass er es irgendwann erfährt oder mich nochmal anspricht. Ich komm aber überhaupt nicht mehr mit meinem Gewissen klar aber will ihn aufkeinenfall verlieren. Das wäre für mich das Allerschlimmste.

Ich weiß, dass es ein riesen Fehler war, aber ich will ihn nicht verlieren. Was soll ich nur tun? Soll ich weiterhin hoffen, dass es nicht raus kommt?

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Gib es in diesen Text Rechtschreib-, Grammatik- oder Interpunktionsfehler?

Die Kurzgeschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" erschien im Jahr 1969 von Peter Bichsel. Es geht um den Grundgedanken von De Saussure das, dass Verhältnis von Wort und Sache willkürlich ist. Es geht um einen alten Mann der in einer kleinen Stadt lebt. Er trägt nur graue Kleidung, geht zweimal am Tag spazieren und grüßt manchmal die Nachbarn. An einem besonderen Tag lächelt er und sagt, das sich alles ändern wird. Er macht einen lockeren Spaziergang und nickt den Kindern zu. Zu Hause merkt er aber, das sich nichts ändert. Das macht ihn wütend, weshalb er mit seinen Händen auf den Tisch schlägt. Danach stellt er sich fragen wie, warum man zum Tisch, Tisch sagt oder warum man zum Bett nicht Bild sagt. Wegen der Fragen, die er sich stellt, fängt er an zu lachen bis die Nachbarn ruhe riefen. Nachher meint er das er müde ist und ins Bild(Bett) geht. Am nächsten Tag benennt er all seine Möbel um. Am Tag darauf kauft er sich Schulhefte, um dort seine Wörter einzutragen. Er lernt immer mehr die neue Bezeichnung, sodass er die alte Bezeichnung vergisst. Wenn er seine Nachbarn reden gehört hat, hat der Mann gelacht, weil er nichts verstanden hat. Er kann nicht mehr mit anderen sprechen und führt nur noch Selbstgespräche.

Der Mann beklagt sich das die Sprache immer gleich ist und sich nicht wirklich verändert und das, dass Verhältnis von Bild und Wort willkürlich ist. Der Mann verändert die Sprache, ohne es der Allgemeinheit mitzuteilen, deshalb kommt es nicht zu einer Konvention und niemand versteht ihn.

Danke im Voraus

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