Fanfiction – die besten Beiträge

Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 50%
Geht so, weil... 32%
Klingt gar nicht gut, weil... 18%
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Wie gefällt euch diese Kurzgeschichte (Harry Potter, Koran,...)?

Es war ein sonniger Tag in Hogwarts, als Harry Potter und seine Freunde Ron und Hermione auf dem Weg zur Bibliothek waren. Plötzlich hörten sie einen lauten Tumult aus dem Schlosshof. Sie beschlossen, nachzusehen, was los war, und entdeckten, dass ein Mann, offensichtlich ein Neonazi, eine Ansammlung von Schülern um sich versammelt hatte und gerade dabei war, ein Exemplar des Korans zu verbrennen. Ein besonderes Exemplar - es stammte aus der alten Zeit und enthielt Zaubersprüche, die man nur in diesen alten Schriften finden konnte.

Harry, Ron und Hermione waren entsetzt über das, was sie sahen, und wussten, dass sie sofort handeln mussten. Sie drängten sich durch die Menge und traten dem Mann gegenüber.

"Hör auf damit!", rief Harry. "Das ist respektlos und beleidigend gegenüber den Gläubigen und es kann zu gewalttätigen Reaktionen führen. Dieser Koran enthält Zaubersprüche, die man nur in diesen alten Schriften finden kann, es ist unersetzbar!"

Der Mann lachte nur und sagte: "Ihr Zauberer versteht das nicht. Ich tue das, um die Reinheit meiner Rasse zu schützen."

Harry wusste, dass Worte alleine nicht ausreichten, um den Mann zur Räson zu bringen. Er wandte sich an seine Freunde und sagte: "Wir müssen das Buch retten, bevor es zu spät ist."

Ron und Hermione nickten und gemeinsam griffen sie den Mann an. Sie kämpften hart, aber schließlich gelang es ihnen, den Koran aus den Händen des Mannes zu retten, bevor er ihn verbrennen konnte. Der Mann wurde von den Lehrern festgenommen und von der Schule verwiesen.

Die Schüler und Lehrer von Hogwarts atmeten erleichtert auf, dankbar dafür, dass Harry, Ron und Hermione schnell und mutig gehandelt hatten, um eine schreckliche Tat zu verhindern und ein unersetzliches Stück Wissen zu retten. Sie wussten, dass Rassismus und Intoleranz in jeder Form nicht toleriert werden durfte und dass es immer wichtig war, schnell und mutig zu handeln, um Gerechtigkeit und Respekt zu schützen.

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