Eine gute Freundin hat in letzter Zeit auffällig viel Geld, hat alle schulden bei mir bezahlt und sogar ein neues auto. Nun hat sie mir gestern nach drei Wein gebeichtet, dass sie getragene Unterwäsche bei Sinnesfeuer anbietet. Scheinbar schickt sie mehr als 100 Pakete pro Monat, es handelt sich also um erhebliche Einnahmen.
Sie ist der Meinung, dafür keine Steuern entrichten zu müssen, Sie sei Kleinunternehmerin und das Ganze sei eine "private Tätigkeit". Ich halte das für Schwachsinn und sorge mich, dass sie irgendwann Ärger bekommt.
Gibt es solche Ausnahmen, wenn man zb Wäsche verkauft, die man nur ganz kurz getragen hat?