Erfahrungsaustausch – die besten Beiträge

Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Erfahrungen zu Weber Haus & Co?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich haben uns ein Grundstück gekauft und möchten dieses natürlich auch bebauen.
Gespräche bei diversen Bauträgern hatten wir schon bzw. werden wir noch in den kommenden Wochen haben, darunter Weber, Schwörer, HanseHaus, Dennert ICON und Haas Fertigbau.

Der Vertreter von WeberHaus war (unserer Empfindung nach und im Vergleich zum "Rest") äußerst kompetent und hat uns ein sehr ansprechendes Angebot zusammengestellt in dem auch unsere wenigen Wünsche, darunter Kamin, große Dusche und große Schiebetür, berücksichtigt wurden. Bei vielen anderen Anbietern habe ich manchmal das Gefühl, wir werden nicht 100%ig ernst genommen (ggf. weil wir Mitte 20 sind?) und statt eines gewünschten Angebotes wird nur eine Kostenaufstellung auf ein Blatt Papier gekritzelt.

Bei Weber handelt es sich um ein Jubiläumshaus, also quasi "aus dem Katalog" und es wurde nicht viel von uns am Grundriss verändert. Zum einziehen fehlen nurnoch Innentüren und Bodenbeläge.

Hat von euch jemand Erfahrungen mit Weber sammeln können? Stimmen Angebot und letztendliche Kosten überein? Wie waren eure Erfahrungen mit den Architekten, welche von Weber empfohlen werden? Wie sieht es mit der Lieferzeit aus? Hattet ihr Klauseln im Vertrag, über die ihr euch später geärgert habt?

Wir sind für jeden Erfahrungsbericht, auch abseits von Weber Haus, sehr dankbar.

MfG

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Eure Erfahrungen mit 10-OH-HHCP?

Nachdem das halbsynthetische Cannabinoid HHCP im vergangenen Jahr ins Neue psychoaktive Substanzen Gesetz (NPSG) aufgenommen und somit verboten wurde, gibt es nun einen legalen Nachfolger: 10-OH-HHCP. Dasselbe gilt für HHC - jetzt 10-OH-HHC.

Hier soll es jedoch um das 30 Mal stärkere 10-OH-HHCP gehen, das ich am vergangenen Wochenende mal angetestet habe.

THC-freie getrocknete Hanfblüten versetzt mit dem halbsynthetischen Cannabinoid 10-OH-HHCP in typischer Smartshop-Verpackung.

Angeboten wird das neue Cannabinoid in Form von damit versetzten Cannabisblüten, Hasch und Vapes. Auch Edibles, wie Gummibärchen, gibt es.

10-OH-HHCP in THC-freiem Haschisch.

Im Netz habe ich kontroverse Meinungen zum neuen 10-OH-HHCP gefunden. Manche halten es aufgrund der Herstellungsweise, bei der giftige Chemikalien zum Einsatz kommen und der speziellen Wirkweise (es wird zunächst im Körper metabolisiert und dockt dann u.a. an anderen Rezeptoren im Gehirn an als natürliches Delta-9-THC) für riskant. Ein Videoblogger meinte es sei nicht so heftig wie damals "Spice", aber ginge in die Richtung.

10-OH-HHCP als Vape-Pen.

Ein anderer Videoblogger sah es sehr viel positiver. Die Herstellung sei kein Problem, sofern sauber und korrekt gearbeitet wird und sämtliche Giftstoffe, nachdem sie benötigt wurden für die Synthese oder Extraktion, wieder komplett entfernt würden. Manche Shops bieten Laborzertifikate für jede Charge an, andere Hersteller und Onlineshops bieten keine solchen speziellen Informationen an. Er meinte aktuell käme 10-OH-HHCP von allen zur Zeit gängigen Cannabinoiden am nächsten heran ans Original. Man könnte klasse damit entspannen, es sei lediglich nicht psychedelisch - wobei man psychedelische Effekte ja auch bei natürlichem Cannabis eher nur bei starken Sativa-Sorten erlebt.

Mein persönliches Erleben deckt sich am ehesten mit der letzten Einschätzung. Ja, es kommt nah ran ans Original und ich habe es nicht als zu stark erlebt und habe eine lange Kiffpause hinter mir und daher keine Toleranz gehabt.

  • Wer von Euch konnte auch schon Erfahrungen mit 10-OH-HHCP sammeln und wie fandet Ihr es?
  • Was haltet Ihr generell von (halb)synthetischen Cannabinoiden und Research Chemicals?
  • Welche Vor- und Nachteile seht Ihr bezüglich klassischem, natürlichem Cannabis und neuen Cannabinoiden?
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