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THC aus Urin bekommen / Wie enziehen?

Hallo,

um meine ADHS-Medikamente zu bekommen muss ich aufhören zu kiffen und das mit einem Urintest nachweisen. Ich will die Tabletten so schnell es geht (es geht da um sehr viel Lebenqualität), heute ist der erste Tag an dem ich nichts rauche.

Im Internet steht, dass es bei täglichem Konsum bis zu 15 Tage dauern kann bis der THC Gehalt aus dem Urin verschwunden ist. Bei chronischem Konsum allerdings über 30 Tage. Ich weiß nicht genau wo ich mich da einordnen soll. Wenig rauche ich auf jeden Fall nicht, aber wenn ich es mit anderen Kiffern vergleiche die täglich konsumieren liege ich noch unter dem Durchschnitt (also was die Menge der Js angeht, auch die Menge in den Joints - ich rauche nur Joints)

Wo macht man denn da den Unterschied fest?

Ich wollte jetzt auf jeden Fall mal einen Drogenselbsttest machen (hab ich auf Amazon bestellt) und gucken wie so mein Stand ist.

Ich bin realtiv schlank und weiblich (56kg ca. auf 168cm hab aber trotzdem Speck :))

Habt ihr Empfehlungen für mich wie ich das THC so schnell wie möglich aus mir heraus bekomme? Ich hab bisher gelesen dass Aktivkohle helfen soll, ebenfalls eine erhöhte Proteinaufnahme und der Verzehr von scharfen Speisen, außerdem soll Schlaf helfen. Des weiteren soll man, einen Tag vor dem Test, 50-100mg Vitamin B2 und B12 und Kreatinin nehmen um den womöglich verwässerten Urin etwas anzugleichen.

Habt ihr sonst noch Tipps?

Vielleicht auch für den Entzug? - wie sieht es mit CBD aus, kann man das rauchen, obwohl da bis zu 1% THC drin ist?

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Ärztliches Gutachten; oder MPU?

Hallo alle zusammen!

ich wurde vor ca 4 monaten von der polizei in meinem Auto kontrolliert. Ich bin NICHT gefahren, bzw wir saßen zusammen im auto und wollten im Wald spazieren gehen. Dafür bauten wir uns ein paar joints vor. Als wir dann gefragt wurden, ob wir etwas dabei hatten gaben wir das zunächst natürlich nicht zu (man kanns ja mal versuchen:D, später wurde aber doch noch was gefunden (war ja klar)...

dazu ist auch noch zu sagen, mit was für einem massiven aufkommen die beamten dann erschienen sind (3 mannschaftswagen mit mehr als 10 polizeibeamten) weil angeblich „Fluchtgefahr“ bestand... für mich Steuergelder verschwendung hoch 10. ausserdem wurden mir mehrfach schlägen in den „ranzen“ (Bauch) angedroht wenn ich nicht den maßnahmen folge leiste, obwohl ich abgesehen von ein paar Bemerkungen wie übertrieben das ganze sei, keinen Widerstand leistete. Anschließend wurde ich auch direkt gefesselt und zur blutentnahme begleitet.

nun zu meiner eigentlichen Frage:

ich habe noch keinerlei Post, weder von der Staatsanwaltschaft noch der Führerschein stelle bekommen. Mein anwalt hat dank der Akteneisicht die info, im Blut wären 5,6 ng thc nachgewiesen worden.
kann es sein, dass ich statt zur MPU nur ein ärztliches Gutachten machen lassen muss? Und wenn ja, wie läuft das ab? Urintest? Und wenn der negativ ist wars das dann?
ich weiß, ihr habt keine glaskugel aber ich hab wirklich keinerlei ahnung was nun auf mich zukommen könnte.
mein Anwalt meint übrigens, es käme lediglich zu einem äG, was er aber an keiner direkten Tatsache festmachen konnte. Zudem habe ich gehört bei diesen Gutachten kann man leicht durchfallen, obwohl man doch „nur“ ein negatives Testergebnis vorlegen muss??

vielen dank im vorraus für eure Antworten

der bierdurstige Tobi 🍻

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