DHL – die besten Beiträge

Wieso akzeptieren manche Menschen einfach simple Lösungen nicht?

Für schwere Krisen wie zb für Haulshaltsdefizite, Gewinn-Einbruch bei Konzernen, Ankurbelung der Wirtschaft, Personalabbau gibt es simple Lösungen. Die effektiv und lösungsorientiert sind. Würde man meinen Plan relisieren, würde es keine Krisen mehr geben.

Jedoch akzeptieren manche Menschen solche Lösungen nicht. Weil denen es einfach zu simpel vorkommt? Und deswegen glauben, dass das nix bringt?

Paar Beispiele:

1) DHL meldet Gewinneinbruch. Jeder Deutsche kauft eine Briefmarke für Kompaktbrief für 1€. Bei 80 Mio. Einwohner sind es 80 Millionen Euro, die plötzlich in die Kasse der DHL Deutsche Post Group fließen. So gibt es keinen Personalabbau mehr, alles gerettet und jeder ist Happy. Die Briefmarken werden zerstört, es gibt keine extra Belastung für DHL. Und 1€ tut niemandem weh :) Simple Lösung :)
Wer Mehr-Beitrag leisten will, kann gerne leere Pakete von Deutschland nach Spanien mit Express-Versand schicken, oder an seinen italienischen Freund per DHL Paket Knoppers- Schokoladen schicken per FLugzeug. Dann verdienen auch die DHL Flugzeuge Geld.

2) Dann zb hat BMW einen Gewinneinbruch: Wer Auto kaufen möchte, sucht diesmal explizit BMW Modelle, um den BMW Konzern zu unterstützen. Ist es bei VW, dann kauft man VW Modelle. Man geht zu Händlerwerkstatt und lasst für sein Auto dort den Service machen. Oder man bestellt BMW, VW Souvenir- Geschenke für kleinere Budgets.

3) Hat Lufthansa ein finanzielles Problem: Dann wird die nächste Reise unbedingt mit Lufthansa gebucht. Wer mehr Beitrag leisten möchte, kauft sich extra einen Flug und fliegt für 2-3 Tage irgendwohin, Hauptsache es steigt die Auslastung der LH-Flüge.

4) Hat Telekom ein Problem? Dann gehen viele Deutsche und schließen 12-24 Monatsverträge für HANDYS und Internet ab.

Wenn es den Konzernen gut geht, geht es den Menschen in Deutschland gut. So müssen wir kein Arbeitslsoengeld bezahlen und die Deutsche Wirtschaft wächst weiter.

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Versand per Retourelabel. Wer trägt das Versandrisiko und ab wann?

Moin allerseits,

gegeben seien 2 Päckchen, welches im Rahmen einer Trade-In Aktion eines großen amerikanischen Unternehmens mit einem Retourelabel an eine zentrale Stelle zurückgesandt werden sollten (Es handelt sich nicht um eine wirklich Retoure, aber es wurden 2 Retourelabel zur Verfügung gestellt). Die Label war mit Göttingen beschriftet, wo die Päckchen auch am nächsten Tag angekommen sind.

Es wurde mitgeteilt, man solle 15 Werktage warten und nun erhielte man die Nachricht, dass es ein Problem mit den Päckchen gegeben habe (mit beiden!!) und zudem vermeintlich Fragen nicht beantwortet worden seien (Der Status war aber bis gestern der, dass keine Frage offen seien, die Geräte qualifiziert seien und diese eingeschickt werden sollten). Weitere Informationen werden verweigert. Ein erneuter Blick auf das Tracking ergab, dass die Päckchen einen Tag später vermutlich im Versandzentrum re-labelled und nach Italien verschickt wurden, was dann weitere 5 Tage benötigt hat.

Die Geräte waren ordentlich verpackt (Faltkarton S der Post und ziemlich viel Luftpolsterfolie), der Zustand der Smartphones war A+ und wurde vorher fotografiert. Ansonsten waren die Anforderungen auch erfüllt.

Nachdem schon der Registrierungsprozess von Otto-Normal-Verbraucher nicht wirklich hätte abgeschlossen werden können (siehe anderer Thread), gehe ich inzwischen davon aus, dass dieses kein Zufall sondern eher Absicht gewesen ist und G*e nicht wirklich die ausgelobte Prämie zahlen will und hier eine italienische Firma vorgeschoben wird, um dieses Vorhaben umzusetzen. Im Internet habe ich sogar gelesen, dass vorsätzlich behauptet wird, dass das Gerät bei Eingang defekt gewesen oder der Akku aufgebläht sei.

Hat eine von Euch ähnliche Erfahrungen mit diesem Trade-In?

und generell:

Ab wann sind die Päckchen in den Gefahrenbereich des Empfängers übergegangen. Darf der Versender davon ausgehen, dass der Gefahrenbereich dann übergeht, wenn die Adresse, die auf dem Label steht erreicht wurde (in diesem Fall also Göttingen) oder muss der Versender das Risiko bis zum Eintreffen in Italien tragen?

Gruß

nm

Versand, DHL, Päckchen, Paketdienst, Paketzustellung, Sendungsverfolgung

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