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Charakterisierung Tschick Maiks Vater?

Hallo ich solle maiks vater Charakterisieren aus dem Buch Tschick. Wie findet ihr die Charakterisierung. (!Ich habe keinen Schluss gemacht!)

Joseph Klingenberg ist eine Nebenfigur in dem Roman Tschick von Wolfgang Herrndorf aus dem Jahr 2010. Er ist der Vater der Hauptfigur Maik. Seine Firma ist insolvent. Maik gegenüber verhält er sich distanziert.

Joseph Klingenberg ist verheiratet mit Maiks Mutter. Er wohnt mit seiner Frau und Maik in Berlin. Von Beruf ist er Immobilienmakler. Über sein Alter und seiner Herkunft ist wenig bekannt. Auch über sein Aussehen ist wenig bekannt, außer dass er gut gekleidet ist. Er ist nicht gut im Tennis. Außerdem ist er für die FDP. Sein Körperbau und Merkmale wie Augenfarbe und Haarfarbe sind unbekannt, da diese nicht im Roman beschrieben werden. Er wird auch langsam Bankrott, da er nicht mehr in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Bemerkenswert ist, dass er manchmal ein Dackelgesicht hat, das bedeuten soll, dass er mit Maik ein unangenehmes Gespräch führen muss (Vgl. S.69). Gegenüber Maik verhält er sich aggressiv. Die Beziehung zwischen Maik ist distanziert. Aus dem aggressiven Verhalten und der Distanz gegenüber Maik kann man folgern, dass er keine gute väterliche Vorbildfunktion hat. Zu seiner Frau hat er keine gute Beziehung, denn er betrügt sie mit seiner Assestentin Mona (Vgl. S.70). Maiks Vater hat keine Besonderheiten in der Sprache. Außerdem hat er keine charakterliche Entwicklung.

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Wie findet ihr meine Charakterisierung?

Musst die Einleitung raus nehmen, da es sonst nicht mehr reingepasst hat.

Nachfolgend wird der Ehemann/ Protagonist charakterisiert. 

Der Protagonist ist 63 Jahre alt, wohnt mit seiner Ehefrau zusammen. Sie sind 39 Jahre verheiratet.

Im folgenden Schritt werde ich auf manche Zitate eingehen, indem man sein Charakter besser beschreiben kann und dies begründen. 

Das erste Zitat lautet (z.9): „Auf dem Küchentisch stand der Brotteller.“ Dies deutet daraufhin, dass der Protagonist sich nicht beherrschen kann und betrügt seine Frau, indem er das gemeinsame Brot stiehlt. Das nächste 

Zitat lautet (z.14): „Ich dachte, hier wär was“, in diesem Zitat lügt er seine Frau an, da es ihn unangenehm ist, das seine Frau hin erwischt hat.

Ein weiteres Zitat lautet: „ich dachte, hier wär was „, Hierbei wiederholt er seinen Satz und führt seine Lüge fort, da er die Wahrheit nicht aussprechen kann. 

Desweitern kommen wir zu einem Zitat, wo er sich unsicher fühlt, dass er seine Frau anlügt. Dabei fühlt er sich nicht wohl. Zitat (z.27): „Nein, es war wohl nichts, echote er unsicher“.

Das Angebot seiner Frau, wieder schlafen zu gehen nimmt er an. Um aus der Situation zu entfliehen. 

In Zeile 40 wird deutlich das er ein sehr schlechter Lügner ist, dies erkennt man an seiner unechten stimme, dies deutet wiederholt daraufhin das er sich grade unwohlfühlt bzw. er fühlt sich nicht gut, dass er seine frau anlügt. 

In der Zeile 43 wird seine Lüge fortgesetzt, als er im Bett das gestohlene Brot kaut. 

Am nächsten Tag merkt man ihm sein schlechtes Gewissen an, er löst Mitleid bei seiner frau aus. Ihm fällt es schwer seine Freu in die Augen zu schauen. Dies wird in Zeile 51 deutlich.

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