Ich bin student und seid etwa 4-5 Monaten konsumiere ich cannabis.
Wie es dazu gekommen ist:
Ich habe meinen Studienplatz gewechselt, keine Freunde gefunden, nur eine Frau kennengelernt mit der ich dann regelmäßig cannabis geraucht habe.
Die Prüfungen habe ich in der Zeit trotzdem bestanden.
Anfang des Jahres habe ich meinen Konsum etwas heruntergefahren, was mir auch die ersten Entzugserscheinungen und depressiven Verstimmungen brachte.
Nun habe ich vor etwas einer Woche erneut meinen Konsum drastisch heruntergefahren (1 joint vor dem schlafengehen, um keinen Schlafentzug zu haben).
Nun zum Problem:
- Ich schlafe trotzdem schlechter
- ich bin extrem mit mir selbst beschäftigt
- Kann mich schlecht konzentrieren (auch Zusammenhänge schlechter verstehen und insgesamt auch langsamer im denken)
- ich esse seid einer woche etwa 1/5 von dem was ich normal esse.
- Habe keine Freunde, nur eine Freundin die ich im Moment nicht oft sehe (weil ich lernen muss)
(Komplett aufhören würde mich Psychisch brechen. Das geht in der Prüfungsphase jetzt gerade nicht)
Ich werde auf jeden fall nach der Prüfungsphase aufhören, meine Frage an euch ist was denkt ihr wie ich bis dahin konsumieren sollte. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Meine Hoffnung ist wenn ich weiter niedrig dosiere, das es wieder etwas besser wird mit der Konzentration.
Habt ihr möglicherweise Erfahrungen damit?
Was würdet ihr tun?